32-bit Druckertreiber auch unter 64-bit weiter nutzen
Datum: Dienstag, dem 08. Dezember 2009
Thema: Australien Infos


Mit virtuellen Druckertreibern von ThinPrint sind Drucker ohne 64-bit-Druckertreiber auch unter Windows Server 2008 R2 einsetzbar
(Berlin, 8. Dezember 2009) ThinPrint, führender Anbieter von Druck-Lösungen für Citrix XenApp, Citrix XenDesktop, MS Remote Desktop Services (Microsoft Terminal Services), VMware View, weitere VDI-Umgebungen sowie andere verteilte Netzwerke, bietet virtuelle Druckertreiber an, die es ermöglichen, Drucker mit 32-bit-Druckertreibern auch unter 64 bit weiter zu nutzen. Die Lösungen heißen ThinPrint Output Gateway und V-Layer und sind als Kerntechnologien in die .print-Produktfamilie integriert.

Spätestens seit Windows Server 2008 R2 ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten: 64-bit findet Einzug in den Unternehmen. Doch hierbei gibt es ein Dilemma. Für viele Drucker ist kein 64-bit-Treiber erhältlich und eine Entwicklung seitens der Druckerhersteller ist nicht in Planung. Wer sich die Investition in neue Hardware sparen will, kann zwei virtuelle Druckertreiber von ThinPrint nutzen: das ThinPrint Output Gateway (DRIVER FREE PRINTING) und den ThinPrint V-Layer. Beide Lösungen sind Kerntechnologien der ThinPrint .print Produktfamilie.

Eine Möglichkeit ist, den virtuellen Druckertreiber ThinPrint Output Gateway auf dem Server und die 32-bit-Originaldruckertreiber auf einem 32-bit-Desktop zu installieren. Dieser Desktop übernimmt dann die Aufbereitung des Druckauftrags und die Übermittlung an den Drucker. Alternativ ist auch der Einsatz eines Thin Clients mit embedded XP möglich, auf dem der 32-bit-Druckertreiber installiert wird.

Sollen alle Druckertreiber auf einem zentralen Druckserver verwaltet werden - ein sehr effizienter Weg zur Vereinfachung der Systemadministration - sorgt der ThinPrint V-Layer dafür, dass auch Drucker mit 32-bit-Treibern weiter genutzt werden können. Auf einem 32-bit-Druckserver werden der V-Layer sowie die 32-bit Hersteller-Druckertreiber hinterlegt. Druckaufträge werden dann automatisch mit dem richtigen Druckertreiber verarbeitet. Drucker mit 32-bit Treibern müssen nicht ersetzt werden.

"In großen Umgebungen geht es schnell um fünfstellige Beträge, wenn Dutzende von Druckern ausgetauscht werden müssen. Abgesehen davon wäre es eine verantwortungslose Verschwendung von Ressourcen, wenn man Drucker nur wegen fehlender Treiber ausrangieren würde", so Charlotte Künzell, Vorstandsmitglied bei ThinPrint. "Hier zeigt sich wieder einmal deutlich, dass Lösungen zur Druckoptimierung einen entscheidenden Beitrag zur Kostensenkung leisten."

Auf der Website des Herstellers können unter www.thinprint.de/demo kostenlose, 30 Tage gültige Demoversionen zum Citrix Drucken, Remote Desktop Drucken (Terminal Services Drucken), Remote Drucken und Virtuellen Drucken heruntergeladen werden.

Diese Presseinformation ist unter www.thinprint.de/presseinfos, Pressefotos sind hier verfügbar: www.thinprint.de/pressefotos.

ThinPrint AG
ThinPrint ist Spezialist für optimierte Druckdatenübertragung in verteilten Netzwerken. Die von ThinPrint entwickelte .print-Technologie hat sich als technologisch führende Druckmanagementsoftware etabliert und kommt heute in Unternehmen jeder Branche und Größe in allen Regionen der Welt erfolgreich zum Einsatz. Das Anwendungsspektrum der .print-Technologie ist dabei breit gefächert und sorgt u.a. in Terminal-Services-Umgebungen, Client-Server-Architekturen, SAP-Umgebungen, Web- und mobilen Anwendungen, beim Host-Printing sowie in virtualisierten Server- oder Desktopumgebungen für hocheffizientes Print-Management. Ein dichtes Vertriebsnetz mit mehr als 500 qualifizierten Distributoren und Resellern in über 80 Ländern stellt eine optimale Kundenbetreuung vor Ort sicher. 160 ThinPrint-Mitarbeiter sorgen darüber hinaus am Hauptsitz Berlin (Deutschland) sowie in Niederlassungen in Denver/Colorado (USA), Cleveland/Ohio (USA) und Sydney (Australien) für stetes Wachstum. Strategische und OEM-Partnerschaften mit weltweit führenden Hardware- und Softwareherstellern sorgen dafür, dass die ThinPrint .print-Technologie wie keine andere Druckmanagementlösung in nahezu jeder verteilten Netzwerkumgebung mit Druckern, Printboxen und Thin Clients von Herstellern wie Hewlett & Packard, Lexmark, Kyocera-Mita, Ricoh, SEH, Wyse, Neoware u.v.m eingesetzt werden kann.

ThinPrint AG
Silke Kluckert
Alt Moabit 91a/b
10559
Berlin
silke.kluckert@thinprint.com
030-39493166
http://thinprint.de



Mit virtuellen Druckertreibern von ThinPrint sind Drucker ohne 64-bit-Druckertreiber auch unter Windows Server 2008 R2 einsetzbar
(Berlin, 8. Dezember 2009) ThinPrint, führender Anbieter von Druck-Lösungen für Citrix XenApp, Citrix XenDesktop, MS Remote Desktop Services (Microsoft Terminal Services), VMware View, weitere VDI-Umgebungen sowie andere verteilte Netzwerke, bietet virtuelle Druckertreiber an, die es ermöglichen, Drucker mit 32-bit-Druckertreibern auch unter 64 bit weiter zu nutzen. Die Lösungen heißen ThinPrint Output Gateway und V-Layer und sind als Kerntechnologien in die .print-Produktfamilie integriert.

Spätestens seit Windows Server 2008 R2 ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten: 64-bit findet Einzug in den Unternehmen. Doch hierbei gibt es ein Dilemma. Für viele Drucker ist kein 64-bit-Treiber erhältlich und eine Entwicklung seitens der Druckerhersteller ist nicht in Planung. Wer sich die Investition in neue Hardware sparen will, kann zwei virtuelle Druckertreiber von ThinPrint nutzen: das ThinPrint Output Gateway (DRIVER FREE PRINTING) und den ThinPrint V-Layer. Beide Lösungen sind Kerntechnologien der ThinPrint .print Produktfamilie.

Eine Möglichkeit ist, den virtuellen Druckertreiber ThinPrint Output Gateway auf dem Server und die 32-bit-Originaldruckertreiber auf einem 32-bit-Desktop zu installieren. Dieser Desktop übernimmt dann die Aufbereitung des Druckauftrags und die Übermittlung an den Drucker. Alternativ ist auch der Einsatz eines Thin Clients mit embedded XP möglich, auf dem der 32-bit-Druckertreiber installiert wird.

Sollen alle Druckertreiber auf einem zentralen Druckserver verwaltet werden - ein sehr effizienter Weg zur Vereinfachung der Systemadministration - sorgt der ThinPrint V-Layer dafür, dass auch Drucker mit 32-bit-Treibern weiter genutzt werden können. Auf einem 32-bit-Druckserver werden der V-Layer sowie die 32-bit Hersteller-Druckertreiber hinterlegt. Druckaufträge werden dann automatisch mit dem richtigen Druckertreiber verarbeitet. Drucker mit 32-bit Treibern müssen nicht ersetzt werden.

"In großen Umgebungen geht es schnell um fünfstellige Beträge, wenn Dutzende von Druckern ausgetauscht werden müssen. Abgesehen davon wäre es eine verantwortungslose Verschwendung von Ressourcen, wenn man Drucker nur wegen fehlender Treiber ausrangieren würde", so Charlotte Künzell, Vorstandsmitglied bei ThinPrint. "Hier zeigt sich wieder einmal deutlich, dass Lösungen zur Druckoptimierung einen entscheidenden Beitrag zur Kostensenkung leisten."

Auf der Website des Herstellers können unter www.thinprint.de/demo kostenlose, 30 Tage gültige Demoversionen zum Citrix Drucken, Remote Desktop Drucken (Terminal Services Drucken), Remote Drucken und Virtuellen Drucken heruntergeladen werden.

Diese Presseinformation ist unter www.thinprint.de/presseinfos, Pressefotos sind hier verfügbar: www.thinprint.de/pressefotos.

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ThinPrint ist Spezialist für optimierte Druckdatenübertragung in verteilten Netzwerken. Die von ThinPrint entwickelte .print-Technologie hat sich als technologisch führende Druckmanagementsoftware etabliert und kommt heute in Unternehmen jeder Branche und Größe in allen Regionen der Welt erfolgreich zum Einsatz. Das Anwendungsspektrum der .print-Technologie ist dabei breit gefächert und sorgt u.a. in Terminal-Services-Umgebungen, Client-Server-Architekturen, SAP-Umgebungen, Web- und mobilen Anwendungen, beim Host-Printing sowie in virtualisierten Server- oder Desktopumgebungen für hocheffizientes Print-Management. Ein dichtes Vertriebsnetz mit mehr als 500 qualifizierten Distributoren und Resellern in über 80 Ländern stellt eine optimale Kundenbetreuung vor Ort sicher. 160 ThinPrint-Mitarbeiter sorgen darüber hinaus am Hauptsitz Berlin (Deutschland) sowie in Niederlassungen in Denver/Colorado (USA), Cleveland/Ohio (USA) und Sydney (Australien) für stetes Wachstum. Strategische und OEM-Partnerschaften mit weltweit führenden Hardware- und Softwareherstellern sorgen dafür, dass die ThinPrint .print-Technologie wie keine andere Druckmanagementlösung in nahezu jeder verteilten Netzwerkumgebung mit Druckern, Printboxen und Thin Clients von Herstellern wie Hewlett & Packard, Lexmark, Kyocera-Mita, Ricoh, SEH, Wyse, Neoware u.v.m eingesetzt werden kann.

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