Geschmackserlebnis 'Wilder Westen' nur noch online
Datum: Donnerstag, dem 25. November 2010
Thema: Australien Infos


WeldeJahrgangsbier in der Brauerei ausverkauft - Nur noch 1000 Flaschen im online-Shop

Von Herbert W. Rabl (HR)

Außergewöhnliche Bierspezialitäten haben offenbar viele Freunde. Das WeldeJahrgangsbier, eine Spezialität mit dem Geschmackserlebnis "Wilder Westen", kam vor eineinhalb Monaten auf den Markt und ist in der Brauerei schon ausverkauft. Nur eine Palette mit 1000 Flaschen wurde zurückgestellt und kann nur noch online im 10er- oder 20er-Kasten geordert werden (www.welde.de /shop). Vielleicht sind auch im Handel noch Restbestände. In der Kultur- und Spezialitätenbrauerei ist die Freunde über den tollen Erfolg des Jahrgangsbieres 2011 mit dem exotischen Cascade-Hofen aus Oregon im "Wilden Westen" groß.

Während ansonsten die Privatbrauerei Welde die Biere und Mixgetränke nur mit ausgewählten regionalen Naturprodukten braut, wird im Herbst jeden Jahres ein ungewöhnlicher Hopfen aus einem exotischen Anbaugebiet eingeflogen, der dem limitierten Jahrgangsbier seine besondere Note verleiht. Für dieses Jahr entdeckte die Brauerei im sogenannten "Wilden Westen" in Oregon (USA) den einmalig blumigen Cascade-Hopfen, bei dessen Geruch angeblich alle Sinne verrückt spielen.

Auch dieses Jahrgangsbier von Welde hat eine besondere Geschichte. Die Idee, in diesem Jahr den blumigen Cascade-Hopfen zu wählen, wurde an der Ruhr-Universität in Bochum von WeldeChef Dr. Hans Spielmann im Gespräch mit dem Geruchsforscher Professor Dr. Dr. Dr. Hanns Hatt geboren. Besonders blumiger Duft spricht die Sinne an, so lässt sich ein Forschungsergebnis interpretieren. Spielmann ging sofort auf die Suche nach dem Hopfen mit der blumigsten Note und wurde im "Wilden Westen" fündig, wo an den Hängen und in den Tälern des Cascade-Gebirges der angeblich am blumigsten riechende Hopfen der Welt wächst. Dieser Hopfen wurde nach Plankstadt eingeflogen. Vielleicht gilt der "Wilde Westen" deshalb als so wild, weil dort die Biere mit jenem blumigen Hopfen gewürzt werden - wer weiß.

Im vergangenen Jahr wurde das WeldeJahrgangsbier mit Hopfen der südlichsten Hopfenplantage der Welt von der australischen Urwald-Insel Tasmanien gebraut. Diese Spezialitäten-Edition wurde beim Degustationswettbewerb der Feinschmecker-Zeitung "selection" in den Kreis der besten Bieren im Testwettbewerb der Zeitschrift gewählt. Mit dem Jahrgangsbier 2011 - gebraut mit Cascade-Hofen aus Orgeon im Wilden Westen - strebt der 3-Sterne-Braumeister von Welde, Stephan Dück, erneut diese und andere Qualitätsauszeichnungen an.

Das diesjährige leicht naturtrübe, bernsteinfarbene Jahrgangsbier entfaltet seinen vollen Geschmack bei kühler und dunkler Lagerung nach etwa sechs Monaten und ist bis zu zwei Jahren haltbar. Es zeichnet sich durch eine blumig-würzige Duftnote, eine deutliche Hopfenbittere und einen sehr angenehmen Abgang aus. Der Tipp vom Bier-Sommelier: Beim Trinken nach einem längeren Lagerzeitraum am besten das Bier ohne Bodensatz einschenken. Durch das Dekantieren intensivieren sich Aroma und Geschmack des Bieres noch einmal und erhöhen so das Genusserlebnis.

Angriff aufs Weinmonopol

Mit der Initiative "Jahrgangsbier gebraut mit exotischem Hopfen" will die Privat- und Specialitätenbrauerei Welde aus Schwetzingen-Plankstadt dem Wein als dominierendes Festtagsgetränk Konkurrenz machen. Mit ihrer besonderen Qualität und dem herausragenden Geschmack verstehen sich die Jahrgangsbiere als Alternative zum Wein auf festlich gedeckten Tischen in der dunklen Jahreszeit. Bier ist mindestens ein ebenso gutes Festtagsgetränk wie Wein, lautet der Anspruch.

"Es war mir schon öfter ein Dorn im Auge, wenn Freunde und Bekannte bei einem Festessen als Besonderheit Weine aus Kalifornien, Chile oder Afrika statt Bier auf den Tisch brachten", erklärt WeldeChef Dr. Has Spielmann seine Bierspezialitäten-Initiative.

Welde braut seit 2009 diese besonders lagerfähigen Bier-Spezialitäten mit exotischer, herber Geschmacksnote. Der streng nach dem Reinheitsgebot gebraute Exot erreicht Werte von 16,5 Stammwürze und 6,7 Volumenprozent Alkohol. Dieses Bier soll zum Hauptgang bei allen Festessen im Familienkreis den Wein von der Festtafel verdrängen.

Info:

Bierorder: www.welde.de / shop

Herbert W. Rabl
WeldePressesprecher - Braumanufaktur und
Specialitätenbrauerei Welde, Weldebräu GmbH & Co KG
Brauereistraße 1, D - 68723 Plankstadt
info@pressebuero-heidelberg.de

Specialitätenbrauerei Welde, Weldebräu GmbH & Co KG
Brauereistraße 1, D - 68723 Plankstadt
info@pressebuero-heidelberg.de
Weldebräu GmbH & Co KG
Herr Dr. H. Spielmann
Brauereistr. 1
68723
Plankstadt
info@welde.de
06202 / 93 00-91
http://welde.de


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WeldeJahrgangsbier in der Brauerei ausverkauft - Nur noch 1000 Flaschen im online-Shop

Von Herbert W. Rabl (HR)

Außergewöhnliche Bierspezialitäten haben offenbar viele Freunde. Das WeldeJahrgangsbier, eine Spezialität mit dem Geschmackserlebnis "Wilder Westen", kam vor eineinhalb Monaten auf den Markt und ist in der Brauerei schon ausverkauft. Nur eine Palette mit 1000 Flaschen wurde zurückgestellt und kann nur noch online im 10er- oder 20er-Kasten geordert werden (www.welde.de /shop). Vielleicht sind auch im Handel noch Restbestände. In der Kultur- und Spezialitätenbrauerei ist die Freunde über den tollen Erfolg des Jahrgangsbieres 2011 mit dem exotischen Cascade-Hofen aus Oregon im "Wilden Westen" groß.

Während ansonsten die Privatbrauerei Welde die Biere und Mixgetränke nur mit ausgewählten regionalen Naturprodukten braut, wird im Herbst jeden Jahres ein ungewöhnlicher Hopfen aus einem exotischen Anbaugebiet eingeflogen, der dem limitierten Jahrgangsbier seine besondere Note verleiht. Für dieses Jahr entdeckte die Brauerei im sogenannten "Wilden Westen" in Oregon (USA) den einmalig blumigen Cascade-Hopfen, bei dessen Geruch angeblich alle Sinne verrückt spielen.

Auch dieses Jahrgangsbier von Welde hat eine besondere Geschichte. Die Idee, in diesem Jahr den blumigen Cascade-Hopfen zu wählen, wurde an der Ruhr-Universität in Bochum von WeldeChef Dr. Hans Spielmann im Gespräch mit dem Geruchsforscher Professor Dr. Dr. Dr. Hanns Hatt geboren. Besonders blumiger Duft spricht die Sinne an, so lässt sich ein Forschungsergebnis interpretieren. Spielmann ging sofort auf die Suche nach dem Hopfen mit der blumigsten Note und wurde im "Wilden Westen" fündig, wo an den Hängen und in den Tälern des Cascade-Gebirges der angeblich am blumigsten riechende Hopfen der Welt wächst. Dieser Hopfen wurde nach Plankstadt eingeflogen. Vielleicht gilt der "Wilde Westen" deshalb als so wild, weil dort die Biere mit jenem blumigen Hopfen gewürzt werden - wer weiß.

Im vergangenen Jahr wurde das WeldeJahrgangsbier mit Hopfen der südlichsten Hopfenplantage der Welt von der australischen Urwald-Insel Tasmanien gebraut. Diese Spezialitäten-Edition wurde beim Degustationswettbewerb der Feinschmecker-Zeitung "selection" in den Kreis der besten Bieren im Testwettbewerb der Zeitschrift gewählt. Mit dem Jahrgangsbier 2011 - gebraut mit Cascade-Hofen aus Orgeon im Wilden Westen - strebt der 3-Sterne-Braumeister von Welde, Stephan Dück, erneut diese und andere Qualitätsauszeichnungen an.

Das diesjährige leicht naturtrübe, bernsteinfarbene Jahrgangsbier entfaltet seinen vollen Geschmack bei kühler und dunkler Lagerung nach etwa sechs Monaten und ist bis zu zwei Jahren haltbar. Es zeichnet sich durch eine blumig-würzige Duftnote, eine deutliche Hopfenbittere und einen sehr angenehmen Abgang aus. Der Tipp vom Bier-Sommelier: Beim Trinken nach einem längeren Lagerzeitraum am besten das Bier ohne Bodensatz einschenken. Durch das Dekantieren intensivieren sich Aroma und Geschmack des Bieres noch einmal und erhöhen so das Genusserlebnis.

Angriff aufs Weinmonopol

Mit der Initiative "Jahrgangsbier gebraut mit exotischem Hopfen" will die Privat- und Specialitätenbrauerei Welde aus Schwetzingen-Plankstadt dem Wein als dominierendes Festtagsgetränk Konkurrenz machen. Mit ihrer besonderen Qualität und dem herausragenden Geschmack verstehen sich die Jahrgangsbiere als Alternative zum Wein auf festlich gedeckten Tischen in der dunklen Jahreszeit. Bier ist mindestens ein ebenso gutes Festtagsgetränk wie Wein, lautet der Anspruch.

"Es war mir schon öfter ein Dorn im Auge, wenn Freunde und Bekannte bei einem Festessen als Besonderheit Weine aus Kalifornien, Chile oder Afrika statt Bier auf den Tisch brachten", erklärt WeldeChef Dr. Has Spielmann seine Bierspezialitäten-Initiative.

Welde braut seit 2009 diese besonders lagerfähigen Bier-Spezialitäten mit exotischer, herber Geschmacksnote. Der streng nach dem Reinheitsgebot gebraute Exot erreicht Werte von 16,5 Stammwürze und 6,7 Volumenprozent Alkohol. Dieses Bier soll zum Hauptgang bei allen Festessen im Familienkreis den Wein von der Festtafel verdrängen.

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Bierorder: www.welde.de / shop

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WeldePressesprecher - Braumanufaktur und
Specialitätenbrauerei Welde, Weldebräu GmbH & Co KG
Brauereistraße 1, D - 68723 Plankstadt
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06202 / 93 00-91
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