Robert Zach, 'Am Anfang war das Licht' Erfahrungsbericht zum Film über Lichtnahrung
Datum: Dienstag, dem 12. Oktober 2010
Thema: Australien Infos


Tiroler Mentalcoach bestätigt in seinem Tagebuch über den 21Tage-Lichtnahrungsprozess spannende und spektakuläre Ergebnisse, wie sie auch im aktuellen Film "Am Anfang war das Licht" beschrieben werden, Licht kann uns ernähren ...

Kufstein/Tirol: Wenn man etwas genau wissen will dann muss man es an sich selbst ausprobieren, sonst bleiben alle Meinungen nur theoretische Mutmaßungen? So wie er das sagt so meint er es auch, Robert Zach gehört zu den revolutionären Visionären auf Mutter Erde. Nachdem sich der Autodidakt mit der Quantenphysik beschäftigte und dadurch einzigartige Licht-Schwingungsprodukte (http://clixa.de) auf den Markt brachte, wurde ihm bewusst, dass die Weltreligionen und alle heiligen Schriften lediglich Handbücher zur Vervollkommnung (Vergöttlichung) des Menschen sind. Er meint dazu, "es sind Manuals die physikalische Konzepte der Energie wie Magnetismus, Elektronik und der Psyche (Bewustsein)", in einfachen, damals möglicherweise, verständlichen Worten aussagen. Vieles ist natürlich auch für den täglichen Hausgebrauch niedergeschrieben worden, um Gesundheit zu realisieren oder familiäre und gesellschaftlich funktionierende Konzepte zu schaffen. Nachdem er sich dann Jahre mit belebten Wasser, Lichtwasser, Wasservitalisierung (http://zarobiotec.com) beschäftigte wurde Licht zum einnehmenden Thema. Motiviert durch eine massive Lichterfahrung in einem Nahtoderlebnis 1990 und der Sicherheit das Tod auf keinen Fall stattfindet und Leben damit nicht endet, sondern sich nur transformiert ohne dabei jemals das Bewusstsein zu verlieren. Jetzt begann das Licht mein Leben und meine Forschung zu dominieren, ich wollte alles darüber wissen, so Zach.

Es gibt seit Jahrhunderten in jeder Religion, in Mythen, Legenden, in vielen Kontinenten und Kulturkreisen immer wieder das Phänomen, das man Menschen nachsagt, sie hätten ganz und gar ohne Nahrung gelebt. In den meisten Fällen wurden diese Menschen postum zu Heiligen erklärt oder in ähnlicher Form verherrlicht. Nun, ich behaupte, jeder Mensch ist heilig und jeder Mensch verfügt über ein unendliches Schöpfungspotential und damit über alle Möglichkeiten. Ein Phänomen, oder Wunder ist nur so lange ein Wunder bis es jeder Mensch selbst machen kann. Dann ist das Phänomen entmystifiziert. Ein paar der in unserer westlichen Welt bekannten Fälle sind bekannt, die Bekanntesten waren bestimmt:

Nikolaus von der Flühe, Nationalheiliger der Schweiz 20 Jahre ohne feste Nahrung. Da die Inquisition der Kirche ihn des Betruges verdächtigte, wurde die Klause monatelang umstellt und genau beobachtet. So schuf die Kirche selbst ihren geforderten Beweis für diese unnatürlich geltende Tatsache.

Die Wassertrinkerin von Frasdorf, (Obb., Lkr. Rosenheim), Maria Furtner (1821-1884) hat 52 Jahre nur Wasser getrunken.

Therese Neumann, ("Resl von Konnersreuth", Waldsassen 1898-1962) nahm 40 Jahre wohl nichts außer eine Hostie und ein bis zwei Gläser Wasser zu sich, so erzählt uns die Geschichte.

Paramahansa Yogananda, war ein persönlicher Freund von Therese Neumann und besuchte sie auch. Er berichtete auch von der Inderin Giri Bala, die er besucht hatte als sie 68 Jahre alt war und zu diesem Zeitpunkt 56 Jahre weder gegessen noch getrunken hatte.

Barbara Moore, eine Ärztin, die in London lebt oder lebte. Die London Sunday Chronicle schreibt am 17. Juni 1951, dass sie mit ihren 50 Jahren aussieht wie eine dreißigjährige, die sicherlich 150 Jahre lebt. Das Interessante ist, dass B. Moore schon damals gesagt hat, dass es da mehr gibt im Sonnenlicht und in der Luft als das bloße Auge oder ein wissenschaftliches Gerät feststellen kann.

Jasmuheen, mit bürgerlichem Namen Ellen Greve, ist 44 Jahre, Australierin, Mutter von 2 Töchtern und sieht absolut nicht wie eine Hungerkünstlerin aus. Sie ist ausgesprochen attraktiv und gut gebaut, sympathisch und von überzeugender Ausstrahlung.

Es gab in der Vergangenheit immer wieder das Phänomen der Lichtnahrung, einige werden wie Heilige verehrt, doch das ist jedem Menschen möglich. Die Präsenz des allumfassenden Lebens im Menschen sorgt dafür dass der Körper auch ohne feste Nahrung und selbst zeitweilig ohne Flüssigkeiten auskommen kann. Die spirituelle Erfahrung bei diesem 21Tage-Prozess ist unbeschreiblich und führte zum vollkommenen Vertrauen ins Leben und damit zur absoluten Sicherheit. Ob Sie danach wieder Essen, ist nicht wirklich wichtig, wichtig ist die Erfahrung an sich. Ich habe den Lichtnahrungsprozess am 03.10.2006 um 0.00 Uhr begonnen und weiß wie es ist. Die wichtigste Erfahrung dabei ist, dass zwischen dem fünften und sechsten Tag vom absoluten Bewusstsein das Licht als Nahrung eingeschaltet wird, es wird von tiermenschlich auf lichtmenschlich umgestellt, dann beginnt eine euphorische Lebenserfahrung. Es beweist eindringlich, wir sind mehr als eine Kreatur, wir sind aus Licht und werden wieder Licht und werden immer Licht sein, selbst wenn wir unseren irdischen Selbsterfahrungstrip beendet haben.

TEXT-Auszug aus dem Lichtnahrungs-Tagebuch: "Um 00.30 gehe ich ins Bett bald ist es geschafft, ich danke Gott, dass alles wieder funktioniert und mein Fieber ist weg. Mein Körper ist so abgemagert das mir beim Händewaschen auffällt, dass die Knochen der Hände sich echt hart anfühlen. Die Nieren schmerzen auch nicht mehr, kein Kopfschmerz, kein Hunger es geht mir zunehmend besser. Mein spiritueller Mentor sagte, der vierte und fünfte Tag sind die wichtigsten und die schwierigsten. Gut, die habe ich geschafft. Und ich weiß jetzt, dass Licht mich ernähren kann, es funktioniert, also, Gott kann mich ernähren ohne das ich einen einzigen Bissen esse, was für eine geniale Sache".

Alles mal nachlesen - Download: http://zarolightacademy.org/resources/LichtnahrungTagebuch.pdf

Der Himmel ist kein geografischer Ort, der Himmel ist das vollkommene Bewusstsein, dessen Basis Liebe ist, diese Basis ist der Götterfunke im Menschen, der uns zum erschaffenden Gottesaspekt werden lässt. Diese Metamorphose geschieht nicht durch eine automatische Reaktion des sekretorischen Systems, sondern durch die eindeutige Willensentscheidung des Menschen zu werden was der Mensch nach den Regeln des Superbewusstseins sein soll - Licht vom Lichte Gottes. Die Quantenphysik wird in wenigen Jahren Gott erklären und genauer verstehen, die Religionen werden dann aussterben wie die Saurier und wenn "All-das-was-ist" will, wird die Quantenphysik eine allumfassende einzige Weltreligion werden, dann hat der Hokuspokus um "wer hat den besseren Gott" endlich ein Ende.

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Tiroler Mentalcoach bestätigt in seinem Tagebuch über den 21Tage-Lichtnahrungsprozess spannende und spektakuläre Ergebnisse, wie sie auch im aktuellen Film "Am Anfang war das Licht" beschrieben werden, Licht kann uns ernähren ...

Kufstein/Tirol: Wenn man etwas genau wissen will dann muss man es an sich selbst ausprobieren, sonst bleiben alle Meinungen nur theoretische Mutmaßungen? So wie er das sagt so meint er es auch, Robert Zach gehört zu den revolutionären Visionären auf Mutter Erde. Nachdem sich der Autodidakt mit der Quantenphysik beschäftigte und dadurch einzigartige Licht-Schwingungsprodukte (http://clixa.de) auf den Markt brachte, wurde ihm bewusst, dass die Weltreligionen und alle heiligen Schriften lediglich Handbücher zur Vervollkommnung (Vergöttlichung) des Menschen sind. Er meint dazu, "es sind Manuals die physikalische Konzepte der Energie wie Magnetismus, Elektronik und der Psyche (Bewustsein)", in einfachen, damals möglicherweise, verständlichen Worten aussagen. Vieles ist natürlich auch für den täglichen Hausgebrauch niedergeschrieben worden, um Gesundheit zu realisieren oder familiäre und gesellschaftlich funktionierende Konzepte zu schaffen. Nachdem er sich dann Jahre mit belebten Wasser, Lichtwasser, Wasservitalisierung (http://zarobiotec.com) beschäftigte wurde Licht zum einnehmenden Thema. Motiviert durch eine massive Lichterfahrung in einem Nahtoderlebnis 1990 und der Sicherheit das Tod auf keinen Fall stattfindet und Leben damit nicht endet, sondern sich nur transformiert ohne dabei jemals das Bewusstsein zu verlieren. Jetzt begann das Licht mein Leben und meine Forschung zu dominieren, ich wollte alles darüber wissen, so Zach.

Es gibt seit Jahrhunderten in jeder Religion, in Mythen, Legenden, in vielen Kontinenten und Kulturkreisen immer wieder das Phänomen, das man Menschen nachsagt, sie hätten ganz und gar ohne Nahrung gelebt. In den meisten Fällen wurden diese Menschen postum zu Heiligen erklärt oder in ähnlicher Form verherrlicht. Nun, ich behaupte, jeder Mensch ist heilig und jeder Mensch verfügt über ein unendliches Schöpfungspotential und damit über alle Möglichkeiten. Ein Phänomen, oder Wunder ist nur so lange ein Wunder bis es jeder Mensch selbst machen kann. Dann ist das Phänomen entmystifiziert. Ein paar der in unserer westlichen Welt bekannten Fälle sind bekannt, die Bekanntesten waren bestimmt:

Nikolaus von der Flühe, Nationalheiliger der Schweiz 20 Jahre ohne feste Nahrung. Da die Inquisition der Kirche ihn des Betruges verdächtigte, wurde die Klause monatelang umstellt und genau beobachtet. So schuf die Kirche selbst ihren geforderten Beweis für diese unnatürlich geltende Tatsache.

Die Wassertrinkerin von Frasdorf, (Obb., Lkr. Rosenheim), Maria Furtner (1821-1884) hat 52 Jahre nur Wasser getrunken.

Therese Neumann, ("Resl von Konnersreuth", Waldsassen 1898-1962) nahm 40 Jahre wohl nichts außer eine Hostie und ein bis zwei Gläser Wasser zu sich, so erzählt uns die Geschichte.

Paramahansa Yogananda, war ein persönlicher Freund von Therese Neumann und besuchte sie auch. Er berichtete auch von der Inderin Giri Bala, die er besucht hatte als sie 68 Jahre alt war und zu diesem Zeitpunkt 56 Jahre weder gegessen noch getrunken hatte.

Barbara Moore, eine Ärztin, die in London lebt oder lebte. Die London Sunday Chronicle schreibt am 17. Juni 1951, dass sie mit ihren 50 Jahren aussieht wie eine dreißigjährige, die sicherlich 150 Jahre lebt. Das Interessante ist, dass B. Moore schon damals gesagt hat, dass es da mehr gibt im Sonnenlicht und in der Luft als das bloße Auge oder ein wissenschaftliches Gerät feststellen kann.

Jasmuheen, mit bürgerlichem Namen Ellen Greve, ist 44 Jahre, Australierin, Mutter von 2 Töchtern und sieht absolut nicht wie eine Hungerkünstlerin aus. Sie ist ausgesprochen attraktiv und gut gebaut, sympathisch und von überzeugender Ausstrahlung.

Es gab in der Vergangenheit immer wieder das Phänomen der Lichtnahrung, einige werden wie Heilige verehrt, doch das ist jedem Menschen möglich. Die Präsenz des allumfassenden Lebens im Menschen sorgt dafür dass der Körper auch ohne feste Nahrung und selbst zeitweilig ohne Flüssigkeiten auskommen kann. Die spirituelle Erfahrung bei diesem 21Tage-Prozess ist unbeschreiblich und führte zum vollkommenen Vertrauen ins Leben und damit zur absoluten Sicherheit. Ob Sie danach wieder Essen, ist nicht wirklich wichtig, wichtig ist die Erfahrung an sich. Ich habe den Lichtnahrungsprozess am 03.10.2006 um 0.00 Uhr begonnen und weiß wie es ist. Die wichtigste Erfahrung dabei ist, dass zwischen dem fünften und sechsten Tag vom absoluten Bewusstsein das Licht als Nahrung eingeschaltet wird, es wird von tiermenschlich auf lichtmenschlich umgestellt, dann beginnt eine euphorische Lebenserfahrung. Es beweist eindringlich, wir sind mehr als eine Kreatur, wir sind aus Licht und werden wieder Licht und werden immer Licht sein, selbst wenn wir unseren irdischen Selbsterfahrungstrip beendet haben.

TEXT-Auszug aus dem Lichtnahrungs-Tagebuch: "Um 00.30 gehe ich ins Bett bald ist es geschafft, ich danke Gott, dass alles wieder funktioniert und mein Fieber ist weg. Mein Körper ist so abgemagert das mir beim Händewaschen auffällt, dass die Knochen der Hände sich echt hart anfühlen. Die Nieren schmerzen auch nicht mehr, kein Kopfschmerz, kein Hunger es geht mir zunehmend besser. Mein spiritueller Mentor sagte, der vierte und fünfte Tag sind die wichtigsten und die schwierigsten. Gut, die habe ich geschafft. Und ich weiß jetzt, dass Licht mich ernähren kann, es funktioniert, also, Gott kann mich ernähren ohne das ich einen einzigen Bissen esse, was für eine geniale Sache".

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Der Himmel ist kein geografischer Ort, der Himmel ist das vollkommene Bewusstsein, dessen Basis Liebe ist, diese Basis ist der Götterfunke im Menschen, der uns zum erschaffenden Gottesaspekt werden lässt. Diese Metamorphose geschieht nicht durch eine automatische Reaktion des sekretorischen Systems, sondern durch die eindeutige Willensentscheidung des Menschen zu werden was der Mensch nach den Regeln des Superbewusstseins sein soll - Licht vom Lichte Gottes. Die Quantenphysik wird in wenigen Jahren Gott erklären und genauer verstehen, die Religionen werden dann aussterben wie die Saurier und wenn "All-das-was-ist" will, wird die Quantenphysik eine allumfassende einzige Weltreligion werden, dann hat der Hokuspokus um "wer hat den besseren Gott" endlich ein Ende.

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