Zwangs- und Suchtbefreiung mit Erfolgsgarantie
Datum: Freitag, dem 06. Dezember 2013
Thema: Australien Infos


Der Gründer Amir Weiss entwickelte eine Methode, die mit dem Energiefeld des Klienten arbeitet. Schmerzfrei, rein natürlich und ohne Nebenwirkungen werden Zwangs- und Suchtkreisläufe unterbrochen und die Energie des Menschen ins Gleichgewicht gebracht.
Das Weiss Institut hat Zentren in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Holland, Belgien, Tschechien, Irland, Israel, den USA und Australien.

Eine Million Deutsche leiden unter einer Zwangserkrankung. Die Häufigkeit von Zwangserkrankungen - auch Zwangsstörungen genannt - ist lange Zeit unterschätzt worden. In der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass 1 bis 2 Prozent der Deutschen Bevölkerung (= eine Million Deutsche) irgendwann im Leben unter ausgeprägten Zwängen leiden.*

Die Zwangsstörung ist eine neuropsychiatrische Erkrankung. Der Betroffene hat den inneren Drang, bestimmte Dinge zu denken oder zu tun. Ähnlich wie bei Süchten nach Alkohol, Nikotin oder Spielen, erkennen Zwangspatienten das Verhalten als schädigend oder irrational und versuchen es zu stoppen. Doch sind die Zwangserkrankungen mit dem reinen Willen kaum zu steuern. Die Störung bringt deutliche Belastungen und Einschränkungen des Alltagslebens mit sich. Nicht nur die Lebensqualität sinkt. Zwangssymptome führen zu erheblichen Problemen im Beruf und im sozialem Umfeld. Betroffen sind in etwa gleich viele Männer wie Frauen.

Die Weiss Institut betrachtet nicht einzelne Symptome, sondern hat ein aktives Leistungsnetz entwickelt. Nach einer Informationsrunde sollen in Einzelgesprächen ganzheitlich -gesundheitsfördernde Programme praktisch und einfach in das eigene Leben und den Alltag integriert werden.
Laut dem Weiss Institut ist die Behandlung völlig natürlich, beinhaltet keinen Eingriff, keine Medikamente/Chemikalien oder Nadeln, keine Hypnose und dauert ca. 1 Stunde und basiert auf rein natürlicher Energie.
In den meisten Fällen soll eine einmalige Behandlung genügen. Teilnehmer verließen die Behandlung entweder mit dem Gefühl von Gleichgültigkeit oder auch Abneigung gegenüber ihren alten Süchten und Gewohnheiten.
Die Philosophie des Weiss -Instituts lautet: immer die bestmögliche Lösung für unsere Kunden zu finden - mit Ehrlichkeit, Integrität, Achtung, Fairness und Treu und Glauben.

Bei den Zwangsstörungen unterscheidet man zwischen zwanghaften Gedanken und Handlungen. Häufig sind beide Symptome kombiniert. Zudem ist die Vielfältigkeit der Inhalte typisch, so dass fast jeder Patient sein eigenes Krankheitsbild hat. Die Diagnose einer psychische Störung liegt vor, wenn die Zwangsgedanke oder die Zwangshandlung von Patienten als die eigenen erkannt werden, unangenehm sind, sich in belastender Weise wiederholen und die Symptomatik sich mehr als ein paar Wochen zeigt.

Zwangsgedanken sind immer wiederkehrende Ideen, Vorstellungen und Befürchtungen zu verschiedenen Themen. Oft steht die Angst Fehler zu machen, sich selbst oder anderen zu schaden im Hintergrund. Auch mit Logik lassen sich die Gedanken nicht zu einem befriedigendem Abschluss bringen. Betroffene gaben an, dass die Ängste meist im Zusammenhang mit Schmutz, Gewalt und Sexualität stehen. Zum Beispiel sich selbst oder den Partner durch nicht ausreichend gereinigte Nahrung zu vergiften. Doch sind die genannten Themen nur laut Statistik die häufigsten. Prinzipiell kann fast jeder Gedanke zum Zwangsgedanken werden. Der Unterschied von Zwangsgedanken und normalen Gedanken liegt nicht am Inhalt, sonder wie häufig sie gedacht werden und wie das Individuum damit umgeht.
Zwangshandlungen führt der Betroffene gegen seinen Willen aus. Unterdrückt er den Impuls, verspürt er eine starke, innere Anspannung und Angst. Klassisch sind Wasch, -Kontroll, -Ordnungs- und Berührungszwänge. Auch hier sind sich die Personen über das extreme und unvernünftige Verhalten bewusst, trotzdem müssen die Aktionen nach einem genauen Muster absolviert und oft mehrmals wiederholt werden. Es gibt Zwangsrituale, die nicht nur Zeit rauben, sondern auch stark mit Scham besetzt sind, wenn die Person von anderen dabei beobachtet bzw. "erwischt" wird.
Statistisch gesehen leiden Frauen häufiger unter so genannten Waschzwängen, Männer dagegen unter Kontrollzwängen. Die Störung beginnt meist im frühen Erwachsenenalter, oft nach einem belastenden Ereignis wie familiären Konflikten oder Problemen am Arbeitsplatz. Bei 85 Prozent der Zwangserkrankten sind die Symptome vor dem 35. Lebensjahr voll ausgeprägt. Viele der Betroffenen haben sich zudem bereits in ihrer Kindheit zwanghaft verhalten.

* Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V.

Firmenkontakt
Weiss Institut
Amir Weiss
Hans-Otto-Str 30

10407 Berlin
Deutschland

E-Mail: amir.weiss@weiss-institut.de
Homepage: http://www.weiss-institut.de/suchtfrei/zwaenge-ursachen-und-wirkung
Telefon: 0800 512 9999

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(Weitere interessante Australien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Der Gründer Amir Weiss entwickelte eine Methode, die mit dem Energiefeld des Klienten arbeitet. Schmerzfrei, rein natürlich und ohne Nebenwirkungen werden Zwangs- und Suchtkreisläufe unterbrochen und die Energie des Menschen ins Gleichgewicht gebracht.
Das Weiss Institut hat Zentren in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Holland, Belgien, Tschechien, Irland, Israel, den USA und Australien.

Eine Million Deutsche leiden unter einer Zwangserkrankung. Die Häufigkeit von Zwangserkrankungen - auch Zwangsstörungen genannt - ist lange Zeit unterschätzt worden. In der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass 1 bis 2 Prozent der Deutschen Bevölkerung (= eine Million Deutsche) irgendwann im Leben unter ausgeprägten Zwängen leiden.*

Die Zwangsstörung ist eine neuropsychiatrische Erkrankung. Der Betroffene hat den inneren Drang, bestimmte Dinge zu denken oder zu tun. Ähnlich wie bei Süchten nach Alkohol, Nikotin oder Spielen, erkennen Zwangspatienten das Verhalten als schädigend oder irrational und versuchen es zu stoppen. Doch sind die Zwangserkrankungen mit dem reinen Willen kaum zu steuern. Die Störung bringt deutliche Belastungen und Einschränkungen des Alltagslebens mit sich. Nicht nur die Lebensqualität sinkt. Zwangssymptome führen zu erheblichen Problemen im Beruf und im sozialem Umfeld. Betroffen sind in etwa gleich viele Männer wie Frauen.

Die Weiss Institut betrachtet nicht einzelne Symptome, sondern hat ein aktives Leistungsnetz entwickelt. Nach einer Informationsrunde sollen in Einzelgesprächen ganzheitlich -gesundheitsfördernde Programme praktisch und einfach in das eigene Leben und den Alltag integriert werden.
Laut dem Weiss Institut ist die Behandlung völlig natürlich, beinhaltet keinen Eingriff, keine Medikamente/Chemikalien oder Nadeln, keine Hypnose und dauert ca. 1 Stunde und basiert auf rein natürlicher Energie.
In den meisten Fällen soll eine einmalige Behandlung genügen. Teilnehmer verließen die Behandlung entweder mit dem Gefühl von Gleichgültigkeit oder auch Abneigung gegenüber ihren alten Süchten und Gewohnheiten.
Die Philosophie des Weiss -Instituts lautet: immer die bestmögliche Lösung für unsere Kunden zu finden - mit Ehrlichkeit, Integrität, Achtung, Fairness und Treu und Glauben.

Bei den Zwangsstörungen unterscheidet man zwischen zwanghaften Gedanken und Handlungen. Häufig sind beide Symptome kombiniert. Zudem ist die Vielfältigkeit der Inhalte typisch, so dass fast jeder Patient sein eigenes Krankheitsbild hat. Die Diagnose einer psychische Störung liegt vor, wenn die Zwangsgedanke oder die Zwangshandlung von Patienten als die eigenen erkannt werden, unangenehm sind, sich in belastender Weise wiederholen und die Symptomatik sich mehr als ein paar Wochen zeigt.

Zwangsgedanken sind immer wiederkehrende Ideen, Vorstellungen und Befürchtungen zu verschiedenen Themen. Oft steht die Angst Fehler zu machen, sich selbst oder anderen zu schaden im Hintergrund. Auch mit Logik lassen sich die Gedanken nicht zu einem befriedigendem Abschluss bringen. Betroffene gaben an, dass die Ängste meist im Zusammenhang mit Schmutz, Gewalt und Sexualität stehen. Zum Beispiel sich selbst oder den Partner durch nicht ausreichend gereinigte Nahrung zu vergiften. Doch sind die genannten Themen nur laut Statistik die häufigsten. Prinzipiell kann fast jeder Gedanke zum Zwangsgedanken werden. Der Unterschied von Zwangsgedanken und normalen Gedanken liegt nicht am Inhalt, sonder wie häufig sie gedacht werden und wie das Individuum damit umgeht.
Zwangshandlungen führt der Betroffene gegen seinen Willen aus. Unterdrückt er den Impuls, verspürt er eine starke, innere Anspannung und Angst. Klassisch sind Wasch, -Kontroll, -Ordnungs- und Berührungszwänge. Auch hier sind sich die Personen über das extreme und unvernünftige Verhalten bewusst, trotzdem müssen die Aktionen nach einem genauen Muster absolviert und oft mehrmals wiederholt werden. Es gibt Zwangsrituale, die nicht nur Zeit rauben, sondern auch stark mit Scham besetzt sind, wenn die Person von anderen dabei beobachtet bzw. "erwischt" wird.
Statistisch gesehen leiden Frauen häufiger unter so genannten Waschzwängen, Männer dagegen unter Kontrollzwängen. Die Störung beginnt meist im frühen Erwachsenenalter, oft nach einem belastenden Ereignis wie familiären Konflikten oder Problemen am Arbeitsplatz. Bei 85 Prozent der Zwangserkrankten sind die Symptome vor dem 35. Lebensjahr voll ausgeprägt. Viele der Betroffenen haben sich zudem bereits in ihrer Kindheit zwanghaft verhalten.

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