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Australien News! Die Zahl der bedrohten Tier- und Pflanzenarten bleibt 2018 auf 'schrecklichem Rekordniveau' - mittlerweile gelten fast 27.000 Tier- und Pflanzenarten als bedroht!

Geschrieben am Donnerstag, dem 27. Dezember 2018 von Australien-24/7.de

Australien News
Australien News & Australien Infos & Australien Tipps | WWF World Wide Fund For Nature
WWF World Wide Fund For Nature

Zu bedrohten Tierarten:

Berlin (ots) - Die Artenvielfalt bleibt auch 2018 weiter unter Druck: Einen 60-prozentigen Rückgang der weltweiten Wirbeltierbestände seit 1970 stellt der Living Planet Report 2018 der Naturschutzorganisation WWF fest.

Zu den Verlierern des Jahres zählen laut WWF Deutschland Tapanuli-Orang-Utan, Flussdelfine im Amazonas, Land- und Süßwasser-schildkröten und die Mongolischen Saiga-Antilopen. Aber auch der Ostsee-Hering.

Insgesamt verbucht die Internationale Rote Liste der Weltnaturschutzunion IUCN mittlerweile fast 27.000 Tier- und Pflanzenarten als bedroht. Das ist neuer Negativrekord und betrifft fast 30 Prozent aller untersuchten Arten.

"Die Klimakrise, Lebensraumzerstörung, Wilderei oder immer mehr Plastikmüll in den Ozeanen: Der Mensch verursacht gerade das größte, globale Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier. Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen. Der Mensch ist Teil der Natur. Ohne vielfältige, vitale Ökosysteme können wir nicht überleben", warnt WWF-Vorstand Eberhard Brandes zum Jahreswechsel.

Doch es gibt auch Hoffnung. Dank Fangverboten und weiterer Schutzmaßnahmen konnten sich Finnwale und die Westpazifischen Grauwale erholen. In Nepal hat sich die Zahl der Tiger beinahe verdoppelt. Es gibt wieder mehr Berggorillas, und Bienenfresser breiten sich in Deutschland aus.

Dank aufwendiger Ansiedlungsprojekte kehren Waldrapp und Tüpfelbeutelmarder in ursprüngliche Lebensräume zurück.

"Allein dass es trotz weltweitem Artenschwund auch Gewinner gibt, zeigt: Natur- und Artenschutzmaßnahmen können funktionieren. Es braucht mehr davon. Der Mensch verursacht nicht nur das Problem, sondern hält auch den Schlüssel für die Lösung in den Händen", so Brandes.

Verlierer 2018:

Hering der westlichen Ostsee: Lange galt der Bestand in der westlichen Ostsee als "Brotfisch" der deutschen (Küsten)Fischerei. Doch inzwischen ist dieser Bestand förmlich eingebrochen.

Grund sind neben dem hohen Fischereidruck auch schlechte Nachwuchsjahrgänge, die vermutlich auf klimawandelbedingte Veränderungen der Ostsee zurückzuführen sind. Der Hering wird damit zu einem Symbol der Klimakrise und ihren ökologischen wie ökonomischen Folgen.

Tapanuli-Orang-Utan: Der Tapanuli-Orang-Utan, der erst 2017 als eigene Art beschrieben wurde, ist mit nur noch 800 Tieren auf Sumatra die seltenste Menschenaffen-Art der Erde. Plantagen, Goldminen und ein geplanter Mega-Staudamm nagen am verbliebenen Lebensraum von rund 1.000 Quadratkilometern, der damit nur wenig größer als Berlin ist.

Land- und Süßwasserschildkröten: Schildkröten bevölkerten die Erde schon vor über 200 Millionen Jahren und überlebten das letzte große Massenaussterben zur Zeit der Dinosaurier. Heute ist die Hälfte der bekannten Spezies laut einem aktuellen Bericht bedroht.

Ganz oben die Yangtze-Riesenweichschildkröte. Nur noch drei Tiere gibt es weltweit. Nun scheint sich das Schicksal von "Lonesome George" zu wiederholen.

Mongolische Saiga-Antilope: Anfang 2017 fielen Tausende Mongolische Saiga-Antilopen einer Seuche zum Opfer. Der vergangene harte Winter schwächte die Bestände abermals. Nach Schätzungen des WWF streiften statt der ehemaligen 11.000 Tiere im Oktober 2016 lediglich noch 3.000 Antilopen im Mai 2018 durch die Steppe.

Amazonas-Flussdelfin: Es wurde immer offensichtlicher, dass die Flussdelfine vom Amazonas fortwährend seltener wurden, doch bisher fehlten konkretere Daten. Mit der Roten Liste 2018 herrscht Gewissheit: Die Delfine gelten nun offiziell als stark gefährdet. Die Weltnaturschutzunion prognostiziert einen weiter anhaltenden Bestandsrückgang.

Nördliches Breitmaulnashorn: Sudan, das letzte männliche Nördliche Breitmaulnas-horn, ist im März 2018 gestorben. Es gibt nur noch zwei weitere, nicht fortpflanzungsfähige Weibchen. Damit ist diese Art de facto ausgestorben. Letzter Hoffnungsschimmer besteht in der Anzucht von Embryonen im Labor, die von Leihmüttern der südlichen Unterart ausgetragen werden sollen.

Gewinner 2018:

Tiger in Nepal:"Tx2" (Tiger mal zwei) ist das ambitionierte Ziel der 13 Tigerstaaten, die Zahl der Großkatzen in freier Wildbahn bis 2022 zu verdoppeln. Nepal hat das nach aktueller nationaler Bestandszählung fast erreicht. 2009 streiften dort rund 120 Tiger durch die Wildnis. Nun sind es bereits 235. Insgesamt muss man sich aber weiterhin um die weltweiten Tigerbestände sorgen. Wilderei und Lebensraumverlust bleiben ein Problem, dazu kommen steigende Konflikte zwischen Menschen und Tigern.

Bienenfresser in Deutschland: Jahr für Jahr pendelt der Bienenfresser zwischen Afrika und Europa. Früher in Deutschland noch extrem selten, wandert der Vogel jetzt verstärkt aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland ein. Er ist ein Profiteur der Klimakrise.

Heute brüten hierzulande mehr als 2.000 Paare. Doch seine enge Bindung an gefährdete Lebensräume sowie das große Insektensterben könnten den Höhenflug des Vogels jäh bremsen.

Tüpfelbeutelmarder: Vor etwa 50 Jahren starb die Art auf dem australischen Festland aus, überlebte nur in Tasmanien. Der WWF startete mit weiteren Partnern ein Zucht- und Rückkehr-Projekt. Im März 2018 war es soweit: 20 Tüpfelbeutelmarder wurden in einem Nationalpark im Südosten Australiens frei gelassen. Im Sommer gab es erstmals Nachwuchs.

Berg-Gorillas: Es geht bergauf mit dem Berggorilla. 2018 steigt die Gesamtzahl der sanften Riesen auf mehr als 1.000 Individuen. In einer aktuellen Bestandsuntersuchung zählten Wissenschaftler nun 604 Berg-Gorillas in den Bergwäldern rund um den Nationalpark Virunga. Eine Bestandszunahme von 26 Prozent in diesem wichtigen Rückzugsgebiet seit 2010.

Doch Wachsamkeit tut not: Wilderei, Krankheiten und Klimawandel bedrohen die haarige Verwandtschaft. Und über allem schwebt das Damoklesschwert der geplanten Ölförderung im Virunga-Nationalpark.

Finn- und Westpazifische Grauwale: Der westliche Bestand des Grauwals hat sich laut Internationaler Roter Liste von "Vom Aussterben bedroht" auf "Stark Gefährdet" verbessert. Der Bestand bleibt jedoch mit geschätzten 100 bis 150 Tieren nach wie vor sehr klein.

Auch dem Finnwal geht es besser: Seit den 1970er Jahren hat sich die Zahl der bis zu 27 Meter langen Tiere auf etwa 100.000 etwa verdoppelt. Zurückzuführen ist diese gute Nachricht auf Fangverbote und Lebensraumschutz.

Folgerichtig entschied sich die Staatengemeinschaft auf der Tagung der Internationalen Walfangkommission 2018 auch gegen einen Antrag Japans, das Jagdmoratorium zu lockern.

Waldrapp: Der Waldrapp ist einer der seltensten Vögel der Welt und war in Mitteleuropa ausgerottet. In einem Wiederansiedlungsprojekt werden "Ziehkinder" aus Deutschland von einem Ultraleichtflugzeug in ihr Winterquartier gelotst.

Fast alle Waldrappe schafften die beschwerliche Reise in die Toskana. Auch ihren komplett wilden Verwandten in Marokko, die solche Schützenhilfe nicht nötig haben, geht es besser.

Pressekontakt:

WWF World Wide Fund For Nature
Roland Gramling
Telefon: 030/3111 777 425
E-Mail: Roland.Gramling@wwf.de

Original-Content von: WWF World Wide Fund For Nature, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Tiere" können hier nachgelesen werden.)

(Ein Forum zum Thema "Tiere" gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Tiere" ist hier zu sehen.)

(Videos zum Thema "Tiere" können hier geschaut werden.)

(Videos zum Thema "Wildtiere" können hier angesehen werden.)

(Web-Links zum Thema "Tiere" kann hier gefolgt werden.)

planet : panda / Tiere die vom Aussterben bedroht sind: Gorillas schützen! | WWF Deutschland
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 08.11.2016):

Zitat: "Tiere die vom Aussterben bedroht sind: Gorillas schützen!

WWF Deutschland — Weltweit aktiv für den Naturschutz."




Galileo / Die ungewöhnlichsten Jobs, um bedrohte Tiere zu schützen | Galileo | ProSieben
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 18.01.2018):

Zitat: "Ob im Flugzeug sitzen und wie ein Vogel krächzen oder unterwegs sein als menschlicher Panda: Um bedrohte Tierarten zu schützen und für deren Fortbestand zu sorgen, scheuen diese Menschen keine Mühe."




Bayerischer Rundfunk / Wie Tierarten unbemerkt verschwinden - Faszination Wissen - ganze Sendung 29.11.16
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 25.11.2016):

Zitat: "Zwei Drittel aller Frosch- und Krötenarten gelten in Deutschland als vom Aussterben gefährdet.

Etwa 200.000 Fledermäuse und 12.000 Mäusebussarde sterben jährlich durch Windräder. Baustellen zerstören den Lebensraum bedrohter Arten.

Was dagegen getan wird … Autoren: Sabine Frühbuss, Marian Grosser, Herbert Hackl, Nicoletta Renz. "




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/6638/4152400, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zu bedrohten Tierarten:

Berlin (ots) - Die Artenvielfalt bleibt auch 2018 weiter unter Druck: Einen 60-prozentigen Rückgang der weltweiten Wirbeltierbestände seit 1970 stellt der Living Planet Report 2018 der Naturschutzorganisation WWF fest.

Zu den Verlierern des Jahres zählen laut WWF Deutschland Tapanuli-Orang-Utan, Flussdelfine im Amazonas, Land- und Süßwasser-schildkröten und die Mongolischen Saiga-Antilopen. Aber auch der Ostsee-Hering.

Insgesamt verbucht die Internationale Rote Liste der Weltnaturschutzunion IUCN mittlerweile fast 27.000 Tier- und Pflanzenarten als bedroht. Das ist neuer Negativrekord und betrifft fast 30 Prozent aller untersuchten Arten.

"Die Klimakrise, Lebensraumzerstörung, Wilderei oder immer mehr Plastikmüll in den Ozeanen: Der Mensch verursacht gerade das größte, globale Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier. Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen. Der Mensch ist Teil der Natur. Ohne vielfältige, vitale Ökosysteme können wir nicht überleben", warnt WWF-Vorstand Eberhard Brandes zum Jahreswechsel.

Doch es gibt auch Hoffnung. Dank Fangverboten und weiterer Schutzmaßnahmen konnten sich Finnwale und die Westpazifischen Grauwale erholen. In Nepal hat sich die Zahl der Tiger beinahe verdoppelt. Es gibt wieder mehr Berggorillas, und Bienenfresser breiten sich in Deutschland aus.

Dank aufwendiger Ansiedlungsprojekte kehren Waldrapp und Tüpfelbeutelmarder in ursprüngliche Lebensräume zurück.

"Allein dass es trotz weltweitem Artenschwund auch Gewinner gibt, zeigt: Natur- und Artenschutzmaßnahmen können funktionieren. Es braucht mehr davon. Der Mensch verursacht nicht nur das Problem, sondern hält auch den Schlüssel für die Lösung in den Händen", so Brandes.

Verlierer 2018:

Hering der westlichen Ostsee: Lange galt der Bestand in der westlichen Ostsee als "Brotfisch" der deutschen (Küsten)Fischerei. Doch inzwischen ist dieser Bestand förmlich eingebrochen.

Grund sind neben dem hohen Fischereidruck auch schlechte Nachwuchsjahrgänge, die vermutlich auf klimawandelbedingte Veränderungen der Ostsee zurückzuführen sind. Der Hering wird damit zu einem Symbol der Klimakrise und ihren ökologischen wie ökonomischen Folgen.

Tapanuli-Orang-Utan: Der Tapanuli-Orang-Utan, der erst 2017 als eigene Art beschrieben wurde, ist mit nur noch 800 Tieren auf Sumatra die seltenste Menschenaffen-Art der Erde. Plantagen, Goldminen und ein geplanter Mega-Staudamm nagen am verbliebenen Lebensraum von rund 1.000 Quadratkilometern, der damit nur wenig größer als Berlin ist.

Land- und Süßwasserschildkröten: Schildkröten bevölkerten die Erde schon vor über 200 Millionen Jahren und überlebten das letzte große Massenaussterben zur Zeit der Dinosaurier. Heute ist die Hälfte der bekannten Spezies laut einem aktuellen Bericht bedroht.

Ganz oben die Yangtze-Riesenweichschildkröte. Nur noch drei Tiere gibt es weltweit. Nun scheint sich das Schicksal von "Lonesome George" zu wiederholen.

Mongolische Saiga-Antilope: Anfang 2017 fielen Tausende Mongolische Saiga-Antilopen einer Seuche zum Opfer. Der vergangene harte Winter schwächte die Bestände abermals. Nach Schätzungen des WWF streiften statt der ehemaligen 11.000 Tiere im Oktober 2016 lediglich noch 3.000 Antilopen im Mai 2018 durch die Steppe.

Amazonas-Flussdelfin: Es wurde immer offensichtlicher, dass die Flussdelfine vom Amazonas fortwährend seltener wurden, doch bisher fehlten konkretere Daten. Mit der Roten Liste 2018 herrscht Gewissheit: Die Delfine gelten nun offiziell als stark gefährdet. Die Weltnaturschutzunion prognostiziert einen weiter anhaltenden Bestandsrückgang.

Nördliches Breitmaulnashorn: Sudan, das letzte männliche Nördliche Breitmaulnas-horn, ist im März 2018 gestorben. Es gibt nur noch zwei weitere, nicht fortpflanzungsfähige Weibchen. Damit ist diese Art de facto ausgestorben. Letzter Hoffnungsschimmer besteht in der Anzucht von Embryonen im Labor, die von Leihmüttern der südlichen Unterart ausgetragen werden sollen.

Gewinner 2018:

Tiger in Nepal:"Tx2" (Tiger mal zwei) ist das ambitionierte Ziel der 13 Tigerstaaten, die Zahl der Großkatzen in freier Wildbahn bis 2022 zu verdoppeln. Nepal hat das nach aktueller nationaler Bestandszählung fast erreicht. 2009 streiften dort rund 120 Tiger durch die Wildnis. Nun sind es bereits 235. Insgesamt muss man sich aber weiterhin um die weltweiten Tigerbestände sorgen. Wilderei und Lebensraumverlust bleiben ein Problem, dazu kommen steigende Konflikte zwischen Menschen und Tigern.

Bienenfresser in Deutschland: Jahr für Jahr pendelt der Bienenfresser zwischen Afrika und Europa. Früher in Deutschland noch extrem selten, wandert der Vogel jetzt verstärkt aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland ein. Er ist ein Profiteur der Klimakrise.

Heute brüten hierzulande mehr als 2.000 Paare. Doch seine enge Bindung an gefährdete Lebensräume sowie das große Insektensterben könnten den Höhenflug des Vogels jäh bremsen.

Tüpfelbeutelmarder: Vor etwa 50 Jahren starb die Art auf dem australischen Festland aus, überlebte nur in Tasmanien. Der WWF startete mit weiteren Partnern ein Zucht- und Rückkehr-Projekt. Im März 2018 war es soweit: 20 Tüpfelbeutelmarder wurden in einem Nationalpark im Südosten Australiens frei gelassen. Im Sommer gab es erstmals Nachwuchs.

Berg-Gorillas: Es geht bergauf mit dem Berggorilla. 2018 steigt die Gesamtzahl der sanften Riesen auf mehr als 1.000 Individuen. In einer aktuellen Bestandsuntersuchung zählten Wissenschaftler nun 604 Berg-Gorillas in den Bergwäldern rund um den Nationalpark Virunga. Eine Bestandszunahme von 26 Prozent in diesem wichtigen Rückzugsgebiet seit 2010.

Doch Wachsamkeit tut not: Wilderei, Krankheiten und Klimawandel bedrohen die haarige Verwandtschaft. Und über allem schwebt das Damoklesschwert der geplanten Ölförderung im Virunga-Nationalpark.

Finn- und Westpazifische Grauwale: Der westliche Bestand des Grauwals hat sich laut Internationaler Roter Liste von "Vom Aussterben bedroht" auf "Stark Gefährdet" verbessert. Der Bestand bleibt jedoch mit geschätzten 100 bis 150 Tieren nach wie vor sehr klein.

Auch dem Finnwal geht es besser: Seit den 1970er Jahren hat sich die Zahl der bis zu 27 Meter langen Tiere auf etwa 100.000 etwa verdoppelt. Zurückzuführen ist diese gute Nachricht auf Fangverbote und Lebensraumschutz.

Folgerichtig entschied sich die Staatengemeinschaft auf der Tagung der Internationalen Walfangkommission 2018 auch gegen einen Antrag Japans, das Jagdmoratorium zu lockern.

Waldrapp: Der Waldrapp ist einer der seltensten Vögel der Welt und war in Mitteleuropa ausgerottet. In einem Wiederansiedlungsprojekt werden "Ziehkinder" aus Deutschland von einem Ultraleichtflugzeug in ihr Winterquartier gelotst.

Fast alle Waldrappe schafften die beschwerliche Reise in die Toskana. Auch ihren komplett wilden Verwandten in Marokko, die solche Schützenhilfe nicht nötig haben, geht es besser.

Pressekontakt:

WWF World Wide Fund For Nature
Roland Gramling
Telefon: 030/3111 777 425
E-Mail: Roland.Gramling@wwf.de

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(Ein Forum zum Thema "Tiere" gibt es hier.)

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(Videos zum Thema "Wildtiere" können hier angesehen werden.)

(Web-Links zum Thema "Tiere" kann hier gefolgt werden.)

planet : panda / Tiere die vom Aussterben bedroht sind: Gorillas schützen! | WWF Deutschland
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 08.11.2016):

Zitat: "Tiere die vom Aussterben bedroht sind: Gorillas schützen!

WWF Deutschland — Weltweit aktiv für den Naturschutz."




Galileo / Die ungewöhnlichsten Jobs, um bedrohte Tiere zu schützen | Galileo | ProSieben
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 18.01.2018):

Zitat: "Ob im Flugzeug sitzen und wie ein Vogel krächzen oder unterwegs sein als menschlicher Panda: Um bedrohte Tierarten zu schützen und für deren Fortbestand zu sorgen, scheuen diese Menschen keine Mühe."




Bayerischer Rundfunk / Wie Tierarten unbemerkt verschwinden - Faszination Wissen - ganze Sendung 29.11.16
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 25.11.2016):

Zitat: "Zwei Drittel aller Frosch- und Krötenarten gelten in Deutschland als vom Aussterben gefährdet.

Etwa 200.000 Fledermäuse und 12.000 Mäusebussarde sterben jährlich durch Windräder. Baustellen zerstören den Lebensraum bedrohter Arten.

Was dagegen getan wird … Autoren: Sabine Frühbuss, Marian Grosser, Herbert Hackl, Nicoletta Renz. "




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/6638/4152400, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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In Kunststoffen kommen mehr als 10.000 verschiedene Chemikalien vor. Manche davon machen Kunststoffe erst zu brauchbaren Materialien: Additive ermöglichen die Verarbeitung von Polymeren; sie schützen Kunststoffe gegen Hitze, UV-Strahlen und Oxidation; sie verbessern auch Eigenschaften wie Härte, Biegefestigkeit oder Brandverhalten. Ceresana hat jetzt bereits zum dritten Mal den Weltmarkt für alle bedeutenden Kunststoff-Additive untersucht: Füllstoffe, Weichmacher, Pigmente und Farbstoffe, Flamms ...

 Schwere Installationen noch leichter und sicherer befestigen (Walraven, 21.07.2022)
Überarbeitetes modulares Montagesystem für hohe Lasten von Walraven

Ganz ohne Schweißarbeiten, als Ergänzung zum klassischen Stahlbau, präsentiert sich das verbesserte und erweiterte Montagesystem Maxx (https://www.walraven.com/de/befestigungssysteme/maxx/) von Walraven für schwere Lasten in Gebäudetechnik, Industrie- und Anlagenbau.

Passgenau gefertigte Produkte aus Stahl sorgen für die
• reibungslose Montage aller Zubehörteile,
• verkürzen die Instal ...

 Ceresana präsentiert eine neue Studie zum Weltmarkt für Flammschutzmittel (Ceresana, 11.07.2022)
Elektrischer Strom macht unser Leben bequem – leider aber auch brandgefährlich. Der Boom von E-Mobilität, Ladesäulen, Batterien und Photovoltaik-Anlagen erhöht den Bedarf für Chemikalien, die eine Entzündung von Kunststoffen und anderen brennbaren Materialien verhindern oder Brände zumindest verlangsamen. Ceresana hat bereits zum siebten Mal den Weltmarkt für alle Arten von Brandhemmern analysiert: für bromierte und chlorierte Flammschutzmittel ebenso wie für ATH, Organophosphor, ATO und sonstig ...

 Wiesen-Open-Air am 30.06.2022: Wunschkonzert mit \'Notenlos durch die Nacht\' im skywalk allgäu (connektar, 14.06.2022)
Auch in diesem Jahr veranstaltet der skywalk allgäu wieder ein Wiesen-Open-Air.

Das Event findet am 30. Juni 2022 statt. / Austragungsort ist die große Konzertwiese mit Bergblick auf dem Gelände des Naturerlebnisparks. /Auftreten wird das Musikerduo "Notenlos durch die Nacht". / Alle Gäste dürfen sich dabei auf ein Wunschkonzert der besonderen Art freuen.



Auch in diesem Jahr kommt es wieder zu einer Neuauflage der beliebten Konzertreihe "Wiesen-Open-Air" im skywa ...

 Eine vegetarische Entdeckungsreise um die Welt (Kummer, 05.06.2022)
Haben Sie schon einmal frittierte Mangoscheiben aus Barbados, Käsetortilla aus Mexiko oder Nussreis aus Bali probiert?
Das Kochbuch „Vegetarische Weltreise“ lädt sie ein, auf die Teller anderer Nationen zu schauen. Schmackhafte vegetarische Rezepte, die jeder ohne Probleme nachkochen kann.

Buchbeschreibung:
„Einmal um die ganze Welt“, besang schon Karel Gott. Warum sich also nicht mal auf eine kulinarische Reise begeben?
„Vegetarische Weltreise“ lädt Sie dazu ...

 Hochleistungsmineralien: Ceresana veröffentlicht neuen Report zum Weltmarkt für Füllstoffe (Ceresana, 09.05.2022)
Ohne Steine keine Energiewende: mineralische Füllstoffe helfen dabei, Autos leichter, Biokunststoffe haltbarer, Windräder und Solaranlagen wetterfester zu machen. Viele Materialien, besonders technische Kunststoffe, werden durch unlösliche Zusatzstoffe nicht nur billiger, sondern für anspruchsvolle Anwendungen überhaupt erst einsetzbar. Ceresana hat bereits zum sechsten Mal die gesamte Füllstoff-Industrie analysiert. Die Marktforscher erwarten für den weltweiten Füllstoffmarkt einen Umsatzanstie ...

 Quantencomputing gemeinsam nach vorne bringen: Quantum Brilliance zieht nach LASER World of PHOTONICS positive Bilanz (prmaximus, 05.05.2022)
STUTTGART, 5. Mai 2022 - Für Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, war die Teilnahme an der diesjährigen LASER World of PHOTONICS und der dazugehörigen World of QUANTUM ein voller Erfolg. Die vier Tage auf dem Münchner Messegelände standen im Zeichen der neuesten Entwicklungen rund um Quantentechnologie und ihre Einsatzpotenziale. Als fester Teil der Community knüpfte Quantum Brilliance neue Kontakte und vertiefte bestehende Beziehungen d ...

 Robuste Bau-Zulieferer: Ceresana analysiert den europäischen Markt für Fenster und Türen (Ceresana, 05.05.2022)
Die Preise für Baumaterialien steigen rasant. Noch ist die Corona-Krise nicht recht vorbei, da beschert der Ukraine-Konflikt der ansonsten soliden Bauindustrie die nächste Herausforderung. Ceresana hat bereits zum vierten Mal den europäischen Markt für Fenster und Türen untersucht, die in Gebäuden zum Einsatz kommen. Die aktuelle Industrieanalyse verzeichnet auch Gewinner: Während die Nachfrage nach Fenstern und Türen in Europa im Jahr 2022 insgesamt voraussichtlich leicht um rund 1 Prozent zurü ...

 Polarisierende Weiß-Pigmente: neue Ceresana-Studie zu Titandioxid (Ceresana, 04.05.2022)
Ist Weiß gefährlich? Titandioxid, das hellste und meistgebrauchte aller bekannten Pigmente, ist umstritten: In der EU gilt der Farbstoff E171 als potentiell krebserregend und darf ab August 2022 nicht mehr in Lebensmitteln verwendet werden; in Großbritannien dagegen bleibt Titandioxid als Lebensmittel-Zusatzstoff weiterhin erlaubt. In vielen Ländern wird jetzt der Einsatz von Titandioxid in Zahnpasta und Sonnencreme, in Kosmetika und Medikamenten überprüft. Gleichzeitig eröffnen sich für das Nan ...

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Die Zahl der bedrohten Tier- und Pflanzenarten bleibt 2018 auf \'schrecklichem Rekordniveau\' - mittlerweile gelten fast 27.000 Tier- und Pflanzenarten als bedroht!

 
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