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Australien News! Porträt Werner Strub, Vorstandsvorsitzender der ABAS Software AG

Geschrieben am Montag, dem 14. Juni 2010 von Australien-24/7.de

Australien Infos
Australien News & Australien Infos & Australien Tipps | ABAS Software AG
Freie-PresseMitteilungen.de: Der Mann, der die Fäden zusammenhält

Karlsruhe, 14.06.2010 - Effektiv jedes Detail erfassend und dabei den Überblick über seine zahlreichen Aufgaben bewahrend, so kennen viele Mitarbeiter Werner Strub heute. Anders könnte er das Arbeitsvolumen als Vorstandsvorsitzender und CEO der ABAS Software AG auch nicht mehr handhaben. Da bleibt leider wenig Zeit für seine Passionen: Motorrad fahren, Gleitschirm und Segelflugzeug fliegen. Dass bei ihm neben den zahlreichen Aufgaben nach wie vor der Mensch im Mittelpunkt steht, merkt man, wenn man ihn beim Gang über die Flure der ABAS Software AG begleitet. Jeder der rund 115 Karlsruher Mitarbeiter wird aus dem Stegreif mit Namen begrüßt. Auch bei den inzwischen immer größer werdenden Veranstaltungen wie dem abas-Partnertag mit rund 300 Teilnehmern und dem abas-Kundenforum mit teilweise bis zu 1000 Personen sucht er in den Pausen den persönlichen Kontakt mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern. Er macht dabei keinen Unterschied, ob er mit einem Geschäftsführer oder einem Sachbearbeiter spricht. Der Wert eines Menschen ergibt sich für ihn nicht aus der Stellung, sondern aus dem Wesen einer Person. Wollte man den heute 56-Jährigen mit einem Wort beschreiben, so wäre es: Charaktermensch.

Geschäftsführer dank eines abgeschlossenen Studiums
Werner Strub und Peter Forscht waren 1980 die zwei federführenden Geister bei der Gründung der Abakus GmbH, Gesellschaft für datenverarbeitende Systeme, die ein halbes Jahr später in ABAS umbenannt wurde. "Ich hatte gerade das Studium der elektrischen Energietechnik beendet und wollte mich in der Industrie bewerben. Gleichzeitig hatte ich auch immer die Idee, etwas aus eigener Kraft umzusetzen. Als ich dann von Peter Forscht angesprochen wurde, gemeinsam Projekte zu machen, hat mich das sofort fasziniert. Wir wollten als Dienstleister auf eigene Faust in die Welt rausgehen. Dabei fühlten wir uns nicht wie Pioniere, sondern dachten eigentlich, dass die große Zeit in der Informatik, etwas wirklich Neues zu kreieren, bereits vorüber sei. Rückblickend stimmte das zu keinem Zeitpunkt. Die Aufgaben, die mithilfe der Informatik immer wieder gelöst werden können, sind so vielfältig, wie die sich ständig verändernde Welt. Ich wurde zum Geschäftsführer bestimmt, da ich zu diesem Zeitpunkt als Einziger das Studium abgeschlossen hatte und mich als Absolvent des Wirtschaftsgymnasiums mit Soll und Haben auskannte", erinnert sich Strub schmunzelnd. Seit dieser Entscheidung sind dreißig Jahre vergangen. Die Firma hat sich etappenweise zum international agierenden mittelständischen ERP-Anbieter entwickelt und mit ihr Werner Strub zum Vorstandsvorsitzenden der ABAS Software AG, für die heute weltweit rund 680 Menschen arbeiten. Ein Rückblick auf die Etappen des agilen Unternehmens zum globalen ERP-Anbieter:

Zusammenarbeit führt zum Erfolg
"Je mehr Aufträge wir an Land zogen, desto mehr reifte der Gedanke, ein eigenes Produkt zu entwickeln. Wir hatten relativ früh nach der Gründung begonnen, eine integrierte Unternehmenssoftware für den damaligen Computerhersteller Kienzle zu entwickeln. Als uns dann Erich Sartori und Reinhard Harms ihre Softwarelösung präsentierten, war uns schnell klar, dass wir das Ganze abkürzen können. Ihr Konzept hatte uns überzeugt. Wir beschlossen zusammenzuarbeiten. System 3 entwickelte die Software und wir haben den Verkauf für deren Einsatz auf den Rechnern von Kontron, einem damaligen Computerhersteller, übernommen. Unsere eigenen Projekte sind nach wie vor weitergelaufen. Mit fortschreitendem Erfolg des System 3 Produkts haben wir sie nach und nach aufgegeben," erzählt Strub.

Überproportionales Wachstum und ein schnelles Ende
"Unsere Unternehmenssoftware wurde immer leistungsfähiger und die Auftragsbücher füllten sich. Die positive wirtschaftliche Entwicklung wurde durch den Mauerfall und den sich dadurch vergrößernden deutschen Markt massiv beschleunigt. 1987 verstärkten wir unser Team mit dem Vertriebsprofi Manfred Starke. Er erkannte nach dem Mauerfall sofort die Chancen im Osten und nutzte sie. Innerhalb von zwei Jahren wurden deutschlandweit über 50 Neukunden gewonnen. Wir gründeten zwei Niederlassungen, in Alzenau bei Frankfurt und in Hamburg. Unser Umsatz hatte sich innerhalb von drei Jahren in der Zeit von 1989 bis 1992 fast versechsfacht. Die rasante Entwicklung erlebte Mitte 1992 eine Vollbremsung. Als ob ein Hebel umgelegt worden wäre, brachen von einem Tag auf den anderen die Neuaufträge weg. Der Umsatz sank 1993 gegenüber dem Vorjahr um etwa 40 Prozent," beschreibt Strub den dramatischen Einbruch.

Ohne Neuaufträge waren die Betriebskosten zu hoch. Der erfahrene Unternehmenssanierer Wolfgang Dannemann, der bei System 3 die Geschicke lenkte, setzte ein Konzept auf, um ABAS wieder in die schwarzen Zahlen zu führen. Konsequent trennte man sich vom Hardwaregeschäft, ein Bereich, der zwar für hohe Umsätze aber geringe Margen sorgte und bei dem darüber hinaus der Zeitraum zwischen dem Bezug der Hardware, ihrer Auslieferung und der Bezahlung durch den Endkunden lang war und entsprechend Außenstände verursachte. Die beiden abas-Niederlassungen wurden geschlossen, und infolge der Verluste im Jahr 1992 wurden ein Jahr später bei ABAS erstmals Mitarbeiter entlassen. Die Maßnahmen griffen. ABAS erzielte ab 1994 wieder Gewinne - und das konstant bis heute.

Hohe Eigenkapitaldecke macht unabhängig
Die abas-Führung hat aus diesen Jahren gelernt. Besonders Werner Strub sind die Entlassungen nicht leicht gefallen. Er wacht seither mit Argusaugen darüber, dass die Finanzen bei ABAS stimmen und schiebt so mancher Verlockung oder schnell eingekauften Lösungen einen Riegel vor. "Wir begannen, in den folgenden Jahren ein solides finanzielles Polster aufzubauen und uns auf unsere Kernkompetenzen zu konzentrieren. Ziel war eine hohe Eigenkapitalquote. Unser Kapital steckt in den Köpfen unserer Mitarbeiter. Wir verfügen über keinen Maschinenpark oder Grundstücke, die wir Banken als Sicherheit anbieten können. Das Eigenkapital garantiert uns Unabhängigkeit von Banken und Investoren. Das ist die Basis dafür, dass wir unsere Software frei von Fremdinteressen entwickeln und es uns leisten können, uns nur an den Kundenbedürfnissen zu orientieren. Wir verfügen heute (2009/2010) über eine Eigenkapitalquote von über 80 Prozent. Das macht uns stark."

Selbständige abas-Partner
"Der intensive Ausbau des deutschen Partnernetzwerkes seit 1994 hat uns ganz wesentlich vorangebracht. Die Vorteile sind eindeutig: Jeder Partner ist sein eigener Unternehmer, denkt und handelt wirtschaftlich und arbeitet erfolgsorientiert. Auch gegenüber dem Mutterhaus, der ABAS Software AG, kann er die Kundeninteressen konsequenter durchsetzen, als das der eigene Vertrieb könnte, dem ich als Chef Anweisungen geben kann. Ein gutes Beispiel dafür ist die Diskussion, die wir 1997 um die Einführung einer grafischen Oberfläche geführt haben. Die abas-Entwickler standen vor der Aufgabe, dem durch Mircrosoft ausgelösten Trend zur grafischen Oberfläche zu folgen. Wir taten uns mit unserer damaligen ASCI-Oberfläche und der Unix-Plattform sehr schwer und kamen fast in eine Verkaufskrise. Unsere Entwicklung schätzte die Hürde als sehr hoch ein, die grafische Oberfläche in unsere Software zu integrieren. Hausintern wurde überlegt, eine komplett neue Software zu entwickeln. Wir trafen uns mit unseren Softwarepartnern, um die Idee einer neuen Software vorzustellen. Sie wurde uns sofort 'aus der Hand geschlagen". Wir wurden ermahnt, den Weg der Kontinuität weiterzugehen, den wir unseren Kunden zugesagt hatten. Mit einer neuen Software hätten wir unsere Upgradefähigkeit aufgegeben - eines unserer zentralen Alleinstellungsmerkmale. Wir haben dann mit unserer eigenen Software die grafische Oberfläche umgesetzt und die hauseigenen Vorteile behalten. Eine Entscheidung, die ohne die Mitsprache unserer Partner vielleicht anders verlaufen wäre. Generell hat unsere Software durch die Mitsprache unserer Partner enorm an Qualität gewonnen", resümiert Strub.

Umwandlung zur AG
1996 wuchs dann endgültig zusammen, was bereits seit Jahren eine Einheit war: Die ABAS GmbH und System 3 fusionierten. "Wir behielten den Name ABAS bei, da er am Markt etabliert war. Mit der Entscheidung für die Rechtsform einer AG schufen wir bewusst die Möglichkeit, unsere Mitarbeiter am Unternehmen zu beteiligen. Es war nicht unser Ziel, an die Börse zu gehen, und das ist bis heute so geblieben. Der Wert der Unabhängigkeit von Investoren wiegt für uns schwerer als das schnelle Geld. Es ist ein gesundes Wachstum, auf das wir Wert legen", fasst Strub die Basisüberlegungen zusammen. Werner Strub wurde zum Vorstand der AG bestellt.

ABAS agiert international
"Die nächste Etappe ist jetzt die Entwicklung unserer Auslandsgeschäfte. Der erste Auftrag für die ABAS Software AG im Ausland wurde von einem damaligen Kunden, Knorr Bremsen, angestoßen. Seine neue Tochterunternehmung in Ungarn sollte auch mit der abas-Business-Software ausgestattet werden. Weitere Auslandsaufträge kamen in den nächsten Jahren in USA, Frankreich und England dazu. Wir sammelten erste Erfahrungen. Etwa fünf Jahre nach dem Erstauftrag in Ungarn beschlossen wir, das Auslandsgeschäft strategisch anzugehen. Den ersten Auslandspartner etablierten wir in Ungarn 1998, dann folgten 2002 Spanien und die USA. Die wichtigste strategische Entscheidung war der Aufbau unseres amerikanischen Partners. Das Vorhaben erforderte vonseiten der ABAS Software AG ein hohes finanzielles Engagement. Eine Entscheidung, die vom Aufsichtsrat detailliert geprüft wurde. Ab diesem Zeitpunkt intensivierten wir das Auslandsgeschäft, die Zahl unserer Partner im Ausland wuchs stetig. Der erste internationale Partnertag fand 2004 auf Bali statt. Für das Jahr 2011 erwarten wir ein zweistelliges Wachstum im internationalen Geschäft. "

Solide Finanzen, gewachsene Prinzipien und Qualität
"Die Lehren, die wir aus der Vergangenheit gezogen haben, sind die solide Basis unseres erfolgreichen Wachstums seit 1993. Der Ausbau der Eigenkapitalquote hat uns das weltweite Finanzkrisenjahr 2009 gut überstehen lassen. Wir haben eine gute Ausgangslage, um uns in den kommenden Jahren am internationalen Markt als mittelständischer Qualitäts-ERP-Anbieter zu etablieren. Auch im Auslandsgeschäft werden wir uns von unseren bewährten Traditionen tragen lassen: Partnerschaften aufbauen, moderates, aber sicheres Wachstum und die Orientierung an den Kundenbedürfnissen. Gerade international ist es wichtig, Partner vor Ort zu haben, die die Gesetze und Mentalität ihres Landes wirklich kennen."
Während der Globetrotter Peter Forscht, COO der ABAS Software AG, dafür sorgt, dass ABAS weltweit neue Partner findet und aufbaut, achtet Werner Strub darauf, dass die Finanzen des internationalen Geflechts gesund bleiben.

Werner Strub: flexibel, kooperativ und verantwortungsvoll
Nur ein kooperativer Geist kann die Strukturen der Eigenverantwortung und Selbstständigkeit, die ABAS prägen, auf Dauer aufrechterhalten. Flache Hierarchien sind den Unternehmensgründern von ABAS nach wie vor wichtig, auch wenn dies bei einem Karlsruher Mitarbeiterstamm von rund 115 Personen nicht immer einfach zu verwirklichen ist. Die Tür zum Büro des Vorstands steht jedem offen, kein Assistent überwacht den Zutritt. Von seinen Mitarbeitern erwartet Strub selbstständiges Arbeiten und einen verantwortungsvollen Umgang miteinander. "Ich habe niemanden kennengelernt, der so einen gewaltigen Lernprozess bewältigt hat", erinnert sich Wegbegleiter Wolfgang Dannemann und erzählt aus seiner lebenslangen Erfahrung als Unternehmenssanierer: "Es gibt nichts Bremsenderes als einen unflexiblen Vorstand. Werner Strubs Flexibilität und seine Fähigkeit, Ziele zu definieren, haben ganz wesentlich zum Unternehmenserfolg der ABAS Software AG beigetragen." (Tatjana Erkert)

Unternehmensprofil der ABAS Software AG
Die Kernkompetenz der ABAS Software AG ist die Entwicklung flexibler ERP- und eBusiness-Software für mittelständische Unternehmen mit 10 bis über 1.000 Mitarbeitern. Mehr als 2.300 Kunden entschieden sich für ABAS als IT-Spezialist und für die integrierte abas-Business-Software. Aus dem 1980 gegründeten, studentisch geprägten Unternehmen ABAS ist eine Unternehmensgruppe geworden. Bei der ABAS Software AG in Karlsruhe sind 120 Mitarbeiter beschäftigt, im Verbund der rund 50 abas-Partner weltweit sind ca. 600 Mitarbeiter tätig. Die abas-Software-Partner betreuen die Kunden vor Ort und bieten Service von der Implementierung über die Hardware- und Netzwerkbetreuung bis hin zu Customizing und Hotline und sorgen für kurze Reaktionszeiten und hohe Servicequalität. ABAS ist international durch Partner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Türkei, der Tschechischen Republik, Slowakische Republik, Polen, Ukraine, Russland, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Spanien, Iran, Indonesien, Indien, Sri Lanka, Malaysia, Singapur, Vietnam, Thailand, China, Hongkong, Australien, Mexiko, Chile und in den USA vertreten. Das Partnernetzwerk wird stetig erweitert.

Produktprofil der abas-Business-Software
Unter der Dachmarke abas-Business-Software werden die Produkte abas-ERP für die Fertigung, abas-Handel für Handels- und Dienstleistungsunternehmen und die eBusiness-Lösung abas-eB zusammengefasst. Die Mittelstandslösung abas-Business-Software (ERP, PPS, WWS, eBusiness) ist flexibel, anpassungsfähig und zukunftssicher. Der klare Aufbau des Systems und ausgeklügelte Einführungsstrategien ermöglichen kurze Einführungszeiten und eine reibungslose Integration in die Firmenstruktur. Mit geringem Aufwand lassen sich spezifische Anforderungen integrieren. Neue Funktionen und Technologien fließen mit jedem Update in den Software-Standard mit ein, abas-Anwender bleiben so stets auf dem neuesten Stand. Derzeit wird die abas-Business-Software in 28 Sprachen angeboten. Bereits seit 1995 unterstützt ABAS das Open-Source-Betriebssystem Linux serverseitig. Auch im Front-End-Bereich wird die flexible betriebswirtschaftliche Standard-Software unter Linux angeboten. Wie bei den Servern zeichnet sich Linux auch bei den Clients durch ausgezeichnete Performance und Stabilität sowie durch niedrige Kosten aus.

Das Leistungsspektrum der abas-Business-Software umfasst: Verkauf / Auftragswesen / Versand, Einkauf / Bestellwesen, Lagerwesen, Disposition, Logistik, Materialwirtschaft / WWS, Fertigung / PPS, Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Controlling, eBusiness, Portal, ...

ABAS Software AG
Christoph Harzer
Südendstr. 42
76135
Karlsruhe
presse@abas.de
+49 721/9 67 23-0
http://abas.de/de/presse/presse.htm


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Der Mann, der die Fäden zusammenhält

Karlsruhe, 14.06.2010 - Effektiv jedes Detail erfassend und dabei den Überblick über seine zahlreichen Aufgaben bewahrend, so kennen viele Mitarbeiter Werner Strub heute. Anders könnte er das Arbeitsvolumen als Vorstandsvorsitzender und CEO der ABAS Software AG auch nicht mehr handhaben. Da bleibt leider wenig Zeit für seine Passionen: Motorrad fahren, Gleitschirm und Segelflugzeug fliegen. Dass bei ihm neben den zahlreichen Aufgaben nach wie vor der Mensch im Mittelpunkt steht, merkt man, wenn man ihn beim Gang über die Flure der ABAS Software AG begleitet. Jeder der rund 115 Karlsruher Mitarbeiter wird aus dem Stegreif mit Namen begrüßt. Auch bei den inzwischen immer größer werdenden Veranstaltungen wie dem abas-Partnertag mit rund 300 Teilnehmern und dem abas-Kundenforum mit teilweise bis zu 1000 Personen sucht er in den Pausen den persönlichen Kontakt mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern. Er macht dabei keinen Unterschied, ob er mit einem Geschäftsführer oder einem Sachbearbeiter spricht. Der Wert eines Menschen ergibt sich für ihn nicht aus der Stellung, sondern aus dem Wesen einer Person. Wollte man den heute 56-Jährigen mit einem Wort beschreiben, so wäre es: Charaktermensch.

Geschäftsführer dank eines abgeschlossenen Studiums
Werner Strub und Peter Forscht waren 1980 die zwei federführenden Geister bei der Gründung der Abakus GmbH, Gesellschaft für datenverarbeitende Systeme, die ein halbes Jahr später in ABAS umbenannt wurde. "Ich hatte gerade das Studium der elektrischen Energietechnik beendet und wollte mich in der Industrie bewerben. Gleichzeitig hatte ich auch immer die Idee, etwas aus eigener Kraft umzusetzen. Als ich dann von Peter Forscht angesprochen wurde, gemeinsam Projekte zu machen, hat mich das sofort fasziniert. Wir wollten als Dienstleister auf eigene Faust in die Welt rausgehen. Dabei fühlten wir uns nicht wie Pioniere, sondern dachten eigentlich, dass die große Zeit in der Informatik, etwas wirklich Neues zu kreieren, bereits vorüber sei. Rückblickend stimmte das zu keinem Zeitpunkt. Die Aufgaben, die mithilfe der Informatik immer wieder gelöst werden können, sind so vielfältig, wie die sich ständig verändernde Welt. Ich wurde zum Geschäftsführer bestimmt, da ich zu diesem Zeitpunkt als Einziger das Studium abgeschlossen hatte und mich als Absolvent des Wirtschaftsgymnasiums mit Soll und Haben auskannte", erinnert sich Strub schmunzelnd. Seit dieser Entscheidung sind dreißig Jahre vergangen. Die Firma hat sich etappenweise zum international agierenden mittelständischen ERP-Anbieter entwickelt und mit ihr Werner Strub zum Vorstandsvorsitzenden der ABAS Software AG, für die heute weltweit rund 680 Menschen arbeiten. Ein Rückblick auf die Etappen des agilen Unternehmens zum globalen ERP-Anbieter:

Zusammenarbeit führt zum Erfolg
"Je mehr Aufträge wir an Land zogen, desto mehr reifte der Gedanke, ein eigenes Produkt zu entwickeln. Wir hatten relativ früh nach der Gründung begonnen, eine integrierte Unternehmenssoftware für den damaligen Computerhersteller Kienzle zu entwickeln. Als uns dann Erich Sartori und Reinhard Harms ihre Softwarelösung präsentierten, war uns schnell klar, dass wir das Ganze abkürzen können. Ihr Konzept hatte uns überzeugt. Wir beschlossen zusammenzuarbeiten. System 3 entwickelte die Software und wir haben den Verkauf für deren Einsatz auf den Rechnern von Kontron, einem damaligen Computerhersteller, übernommen. Unsere eigenen Projekte sind nach wie vor weitergelaufen. Mit fortschreitendem Erfolg des System 3 Produkts haben wir sie nach und nach aufgegeben," erzählt Strub.

Überproportionales Wachstum und ein schnelles Ende
"Unsere Unternehmenssoftware wurde immer leistungsfähiger und die Auftragsbücher füllten sich. Die positive wirtschaftliche Entwicklung wurde durch den Mauerfall und den sich dadurch vergrößernden deutschen Markt massiv beschleunigt. 1987 verstärkten wir unser Team mit dem Vertriebsprofi Manfred Starke. Er erkannte nach dem Mauerfall sofort die Chancen im Osten und nutzte sie. Innerhalb von zwei Jahren wurden deutschlandweit über 50 Neukunden gewonnen. Wir gründeten zwei Niederlassungen, in Alzenau bei Frankfurt und in Hamburg. Unser Umsatz hatte sich innerhalb von drei Jahren in der Zeit von 1989 bis 1992 fast versechsfacht. Die rasante Entwicklung erlebte Mitte 1992 eine Vollbremsung. Als ob ein Hebel umgelegt worden wäre, brachen von einem Tag auf den anderen die Neuaufträge weg. Der Umsatz sank 1993 gegenüber dem Vorjahr um etwa 40 Prozent," beschreibt Strub den dramatischen Einbruch.

Ohne Neuaufträge waren die Betriebskosten zu hoch. Der erfahrene Unternehmenssanierer Wolfgang Dannemann, der bei System 3 die Geschicke lenkte, setzte ein Konzept auf, um ABAS wieder in die schwarzen Zahlen zu führen. Konsequent trennte man sich vom Hardwaregeschäft, ein Bereich, der zwar für hohe Umsätze aber geringe Margen sorgte und bei dem darüber hinaus der Zeitraum zwischen dem Bezug der Hardware, ihrer Auslieferung und der Bezahlung durch den Endkunden lang war und entsprechend Außenstände verursachte. Die beiden abas-Niederlassungen wurden geschlossen, und infolge der Verluste im Jahr 1992 wurden ein Jahr später bei ABAS erstmals Mitarbeiter entlassen. Die Maßnahmen griffen. ABAS erzielte ab 1994 wieder Gewinne - und das konstant bis heute.

Hohe Eigenkapitaldecke macht unabhängig
Die abas-Führung hat aus diesen Jahren gelernt. Besonders Werner Strub sind die Entlassungen nicht leicht gefallen. Er wacht seither mit Argusaugen darüber, dass die Finanzen bei ABAS stimmen und schiebt so mancher Verlockung oder schnell eingekauften Lösungen einen Riegel vor. "Wir begannen, in den folgenden Jahren ein solides finanzielles Polster aufzubauen und uns auf unsere Kernkompetenzen zu konzentrieren. Ziel war eine hohe Eigenkapitalquote. Unser Kapital steckt in den Köpfen unserer Mitarbeiter. Wir verfügen über keinen Maschinenpark oder Grundstücke, die wir Banken als Sicherheit anbieten können. Das Eigenkapital garantiert uns Unabhängigkeit von Banken und Investoren. Das ist die Basis dafür, dass wir unsere Software frei von Fremdinteressen entwickeln und es uns leisten können, uns nur an den Kundenbedürfnissen zu orientieren. Wir verfügen heute (2009/2010) über eine Eigenkapitalquote von über 80 Prozent. Das macht uns stark."

Selbständige abas-Partner
"Der intensive Ausbau des deutschen Partnernetzwerkes seit 1994 hat uns ganz wesentlich vorangebracht. Die Vorteile sind eindeutig: Jeder Partner ist sein eigener Unternehmer, denkt und handelt wirtschaftlich und arbeitet erfolgsorientiert. Auch gegenüber dem Mutterhaus, der ABAS Software AG, kann er die Kundeninteressen konsequenter durchsetzen, als das der eigene Vertrieb könnte, dem ich als Chef Anweisungen geben kann. Ein gutes Beispiel dafür ist die Diskussion, die wir 1997 um die Einführung einer grafischen Oberfläche geführt haben. Die abas-Entwickler standen vor der Aufgabe, dem durch Mircrosoft ausgelösten Trend zur grafischen Oberfläche zu folgen. Wir taten uns mit unserer damaligen ASCI-Oberfläche und der Unix-Plattform sehr schwer und kamen fast in eine Verkaufskrise. Unsere Entwicklung schätzte die Hürde als sehr hoch ein, die grafische Oberfläche in unsere Software zu integrieren. Hausintern wurde überlegt, eine komplett neue Software zu entwickeln. Wir trafen uns mit unseren Softwarepartnern, um die Idee einer neuen Software vorzustellen. Sie wurde uns sofort 'aus der Hand geschlagen". Wir wurden ermahnt, den Weg der Kontinuität weiterzugehen, den wir unseren Kunden zugesagt hatten. Mit einer neuen Software hätten wir unsere Upgradefähigkeit aufgegeben - eines unserer zentralen Alleinstellungsmerkmale. Wir haben dann mit unserer eigenen Software die grafische Oberfläche umgesetzt und die hauseigenen Vorteile behalten. Eine Entscheidung, die ohne die Mitsprache unserer Partner vielleicht anders verlaufen wäre. Generell hat unsere Software durch die Mitsprache unserer Partner enorm an Qualität gewonnen", resümiert Strub.

Umwandlung zur AG
1996 wuchs dann endgültig zusammen, was bereits seit Jahren eine Einheit war: Die ABAS GmbH und System 3 fusionierten. "Wir behielten den Name ABAS bei, da er am Markt etabliert war. Mit der Entscheidung für die Rechtsform einer AG schufen wir bewusst die Möglichkeit, unsere Mitarbeiter am Unternehmen zu beteiligen. Es war nicht unser Ziel, an die Börse zu gehen, und das ist bis heute so geblieben. Der Wert der Unabhängigkeit von Investoren wiegt für uns schwerer als das schnelle Geld. Es ist ein gesundes Wachstum, auf das wir Wert legen", fasst Strub die Basisüberlegungen zusammen. Werner Strub wurde zum Vorstand der AG bestellt.

ABAS agiert international
"Die nächste Etappe ist jetzt die Entwicklung unserer Auslandsgeschäfte. Der erste Auftrag für die ABAS Software AG im Ausland wurde von einem damaligen Kunden, Knorr Bremsen, angestoßen. Seine neue Tochterunternehmung in Ungarn sollte auch mit der abas-Business-Software ausgestattet werden. Weitere Auslandsaufträge kamen in den nächsten Jahren in USA, Frankreich und England dazu. Wir sammelten erste Erfahrungen. Etwa fünf Jahre nach dem Erstauftrag in Ungarn beschlossen wir, das Auslandsgeschäft strategisch anzugehen. Den ersten Auslandspartner etablierten wir in Ungarn 1998, dann folgten 2002 Spanien und die USA. Die wichtigste strategische Entscheidung war der Aufbau unseres amerikanischen Partners. Das Vorhaben erforderte vonseiten der ABAS Software AG ein hohes finanzielles Engagement. Eine Entscheidung, die vom Aufsichtsrat detailliert geprüft wurde. Ab diesem Zeitpunkt intensivierten wir das Auslandsgeschäft, die Zahl unserer Partner im Ausland wuchs stetig. Der erste internationale Partnertag fand 2004 auf Bali statt. Für das Jahr 2011 erwarten wir ein zweistelliges Wachstum im internationalen Geschäft. "

Solide Finanzen, gewachsene Prinzipien und Qualität
"Die Lehren, die wir aus der Vergangenheit gezogen haben, sind die solide Basis unseres erfolgreichen Wachstums seit 1993. Der Ausbau der Eigenkapitalquote hat uns das weltweite Finanzkrisenjahr 2009 gut überstehen lassen. Wir haben eine gute Ausgangslage, um uns in den kommenden Jahren am internationalen Markt als mittelständischer Qualitäts-ERP-Anbieter zu etablieren. Auch im Auslandsgeschäft werden wir uns von unseren bewährten Traditionen tragen lassen: Partnerschaften aufbauen, moderates, aber sicheres Wachstum und die Orientierung an den Kundenbedürfnissen. Gerade international ist es wichtig, Partner vor Ort zu haben, die die Gesetze und Mentalität ihres Landes wirklich kennen."
Während der Globetrotter Peter Forscht, COO der ABAS Software AG, dafür sorgt, dass ABAS weltweit neue Partner findet und aufbaut, achtet Werner Strub darauf, dass die Finanzen des internationalen Geflechts gesund bleiben.

Werner Strub: flexibel, kooperativ und verantwortungsvoll
Nur ein kooperativer Geist kann die Strukturen der Eigenverantwortung und Selbstständigkeit, die ABAS prägen, auf Dauer aufrechterhalten. Flache Hierarchien sind den Unternehmensgründern von ABAS nach wie vor wichtig, auch wenn dies bei einem Karlsruher Mitarbeiterstamm von rund 115 Personen nicht immer einfach zu verwirklichen ist. Die Tür zum Büro des Vorstands steht jedem offen, kein Assistent überwacht den Zutritt. Von seinen Mitarbeitern erwartet Strub selbstständiges Arbeiten und einen verantwortungsvollen Umgang miteinander. "Ich habe niemanden kennengelernt, der so einen gewaltigen Lernprozess bewältigt hat", erinnert sich Wegbegleiter Wolfgang Dannemann und erzählt aus seiner lebenslangen Erfahrung als Unternehmenssanierer: "Es gibt nichts Bremsenderes als einen unflexiblen Vorstand. Werner Strubs Flexibilität und seine Fähigkeit, Ziele zu definieren, haben ganz wesentlich zum Unternehmenserfolg der ABAS Software AG beigetragen." (Tatjana Erkert)

Unternehmensprofil der ABAS Software AG
Die Kernkompetenz der ABAS Software AG ist die Entwicklung flexibler ERP- und eBusiness-Software für mittelständische Unternehmen mit 10 bis über 1.000 Mitarbeitern. Mehr als 2.300 Kunden entschieden sich für ABAS als IT-Spezialist und für die integrierte abas-Business-Software. Aus dem 1980 gegründeten, studentisch geprägten Unternehmen ABAS ist eine Unternehmensgruppe geworden. Bei der ABAS Software AG in Karlsruhe sind 120 Mitarbeiter beschäftigt, im Verbund der rund 50 abas-Partner weltweit sind ca. 600 Mitarbeiter tätig. Die abas-Software-Partner betreuen die Kunden vor Ort und bieten Service von der Implementierung über die Hardware- und Netzwerkbetreuung bis hin zu Customizing und Hotline und sorgen für kurze Reaktionszeiten und hohe Servicequalität. ABAS ist international durch Partner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Türkei, der Tschechischen Republik, Slowakische Republik, Polen, Ukraine, Russland, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Spanien, Iran, Indonesien, Indien, Sri Lanka, Malaysia, Singapur, Vietnam, Thailand, China, Hongkong, Australien, Mexiko, Chile und in den USA vertreten. Das Partnernetzwerk wird stetig erweitert.

Produktprofil der abas-Business-Software
Unter der Dachmarke abas-Business-Software werden die Produkte abas-ERP für die Fertigung, abas-Handel für Handels- und Dienstleistungsunternehmen und die eBusiness-Lösung abas-eB zusammengefasst. Die Mittelstandslösung abas-Business-Software (ERP, PPS, WWS, eBusiness) ist flexibel, anpassungsfähig und zukunftssicher. Der klare Aufbau des Systems und ausgeklügelte Einführungsstrategien ermöglichen kurze Einführungszeiten und eine reibungslose Integration in die Firmenstruktur. Mit geringem Aufwand lassen sich spezifische Anforderungen integrieren. Neue Funktionen und Technologien fließen mit jedem Update in den Software-Standard mit ein, abas-Anwender bleiben so stets auf dem neuesten Stand. Derzeit wird die abas-Business-Software in 28 Sprachen angeboten. Bereits seit 1995 unterstützt ABAS das Open-Source-Betriebssystem Linux serverseitig. Auch im Front-End-Bereich wird die flexible betriebswirtschaftliche Standard-Software unter Linux angeboten. Wie bei den Servern zeichnet sich Linux auch bei den Clients durch ausgezeichnete Performance und Stabilität sowie durch niedrige Kosten aus.

Das Leistungsspektrum der abas-Business-Software umfasst: Verkauf / Auftragswesen / Versand, Einkauf / Bestellwesen, Lagerwesen, Disposition, Logistik, Materialwirtschaft / WWS, Fertigung / PPS, Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Controlling, eBusiness, Portal, ...

ABAS Software AG
Christoph Harzer
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Australien (engl. und lat. Australia, abgeleitet von lateinisch terra australis ‚südliches Land‘; offizieller Name Commonwealth of Australia) ist der flächenmäßig sechstgrößte Staat der Erde. Er liegt auf der Südhalbkugel nordwestlich von Neuseeland und südlich von Indonesien, Osttimor, West-Neuguinea und Papua-Neuguinea und umfasst die Hauptlandmasse des Kontinents Australien sowie die vorgelagerte Insel Tasmanien und einige kleinere Inseln. Darüber hinaus gehören noch die pazifische Norfolk ...

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 Von wegen Gentlementsport (DaveD, 23.07.2018)

 Ich hatte von einer Sportart gehört namens Australian Rules Football (DaveD, 15.07.2017)

 Kategorie australischer Sport (Lutz-321, 22.08.2016)

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  Ja früher gewann man ab und an noch den America\'s Cup. Aber das ist schon eine Weile her. Jetzt begnügt man sich mit Sportarten wie Australien Football..... (HannesW, 15.07.2017)

  Eine Sportart, mit einem Regelwerk, in dem genau definiert ist, wie mit dem 15 Pausen zu verfahren ist und wie sie einzuhalten sind. Und dann gibt es natürlich auch Regeln die das Spiel selbst be ... (HannesW, 12.05.2017)

  Das komt eben dabei raus, wenn nur Rugby als Sport anerkenne! Es gab mal eine Zeit, das waren die Australier noch im Segeln gut und im Rudern. (Hans-Peter, 03.12.2016)

  Jetzt musst du uns nur noch verraten, um welche Sportart es sich hier handelt. Oder willst du es nur spannend machen und verrätst es uns beim nächsten Mal? (Hans-Peter, 01.05.2016)

 Man weiß nicht genau. Aber man nehme z.B. die Sportart Australien Football. Das ist so etwas wie American Football nur ohne Polsterung. Und wenn jetzt jemand sagt ach Rugby. Irrtum, Rugby ist dag ... (Dora39, 05.01.2014)

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 Forster\'s Bier Man könnte denken, Forster's, ein Bier von Amerikanern in Australien gebraut, also eher eine Art Bierlimonade? Ja, aber es gibt auch Forster's Lager. Diese besitzt einen leichten Malzch ... (dietrich david, 25.12.2017)

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 Besser Isolieren: Ceresana präsentiert neuen Report zum europäischen Markt für Dämmstoffe (Ceresana, 25.07.2022)
Verteidigung mit Schaum? Geschäumte Kunststoffe können jedenfalls dazu beitragen, dass die Europäische Union bis 2030 unabhängig von Erdöl und Gas aus Russland und bis 2050 klimaneutral wird. Für diese Ziele will die EU-Kommission jetzt bis zu 300 Milliarden Euro mobilisieren. Von den Investitionen in Energie-Effizienz und Energiesparen können auch die Hersteller und Verarbeiter von Dämmstoffen profitieren. Vorerst sind aber Liefer-Engpässe und steigende Preise eine große Herausforderung für die ...

 Unerlässliche Zutaten: Ceresana analysiert den Weltmarkt für Kunststoff-Additive (Ceresana, 21.07.2022)
In Kunststoffen kommen mehr als 10.000 verschiedene Chemikalien vor. Manche davon machen Kunststoffe erst zu brauchbaren Materialien: Additive ermöglichen die Verarbeitung von Polymeren; sie schützen Kunststoffe gegen Hitze, UV-Strahlen und Oxidation; sie verbessern auch Eigenschaften wie Härte, Biegefestigkeit oder Brandverhalten. Ceresana hat jetzt bereits zum dritten Mal den Weltmarkt für alle bedeutenden Kunststoff-Additive untersucht: Füllstoffe, Weichmacher, Pigmente und Farbstoffe, Flamms ...

 Schwere Installationen noch leichter und sicherer befestigen (Walraven, 21.07.2022)
Überarbeitetes modulares Montagesystem für hohe Lasten von Walraven

Ganz ohne Schweißarbeiten, als Ergänzung zum klassischen Stahlbau, präsentiert sich das verbesserte und erweiterte Montagesystem Maxx (https://www.walraven.com/de/befestigungssysteme/maxx/) von Walraven für schwere Lasten in Gebäudetechnik, Industrie- und Anlagenbau.

Passgenau gefertigte Produkte aus Stahl sorgen für die
• reibungslose Montage aller Zubehörteile,
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 Ceresana präsentiert eine neue Studie zum Weltmarkt für Flammschutzmittel (Ceresana, 11.07.2022)
Elektrischer Strom macht unser Leben bequem – leider aber auch brandgefährlich. Der Boom von E-Mobilität, Ladesäulen, Batterien und Photovoltaik-Anlagen erhöht den Bedarf für Chemikalien, die eine Entzündung von Kunststoffen und anderen brennbaren Materialien verhindern oder Brände zumindest verlangsamen. Ceresana hat bereits zum siebten Mal den Weltmarkt für alle Arten von Brandhemmern analysiert: für bromierte und chlorierte Flammschutzmittel ebenso wie für ATH, Organophosphor, ATO und sonstig ...

 Wiesen-Open-Air am 30.06.2022: Wunschkonzert mit \'Notenlos durch die Nacht\' im skywalk allgäu (connektar, 14.06.2022)
Auch in diesem Jahr veranstaltet der skywalk allgäu wieder ein Wiesen-Open-Air.

Das Event findet am 30. Juni 2022 statt. / Austragungsort ist die große Konzertwiese mit Bergblick auf dem Gelände des Naturerlebnisparks. /Auftreten wird das Musikerduo "Notenlos durch die Nacht". / Alle Gäste dürfen sich dabei auf ein Wunschkonzert der besonderen Art freuen.



Auch in diesem Jahr kommt es wieder zu einer Neuauflage der beliebten Konzertreihe "Wiesen-Open-Air" im skywa ...

 Eine vegetarische Entdeckungsreise um die Welt (Kummer, 05.06.2022)
Haben Sie schon einmal frittierte Mangoscheiben aus Barbados, Käsetortilla aus Mexiko oder Nussreis aus Bali probiert?
Das Kochbuch „Vegetarische Weltreise“ lädt sie ein, auf die Teller anderer Nationen zu schauen. Schmackhafte vegetarische Rezepte, die jeder ohne Probleme nachkochen kann.

Buchbeschreibung:
„Einmal um die ganze Welt“, besang schon Karel Gott. Warum sich also nicht mal auf eine kulinarische Reise begeben?
„Vegetarische Weltreise“ lädt Sie dazu ...

 Hochleistungsmineralien: Ceresana veröffentlicht neuen Report zum Weltmarkt für Füllstoffe (Ceresana, 09.05.2022)
Ohne Steine keine Energiewende: mineralische Füllstoffe helfen dabei, Autos leichter, Biokunststoffe haltbarer, Windräder und Solaranlagen wetterfester zu machen. Viele Materialien, besonders technische Kunststoffe, werden durch unlösliche Zusatzstoffe nicht nur billiger, sondern für anspruchsvolle Anwendungen überhaupt erst einsetzbar. Ceresana hat bereits zum sechsten Mal die gesamte Füllstoff-Industrie analysiert. Die Marktforscher erwarten für den weltweiten Füllstoffmarkt einen Umsatzanstie ...

 Quantencomputing gemeinsam nach vorne bringen: Quantum Brilliance zieht nach LASER World of PHOTONICS positive Bilanz (prmaximus, 05.05.2022)
STUTTGART, 5. Mai 2022 - Für Quantum Brilliance, deutsch-australischer Hersteller von innovativer Quantencomputing-Hardware, war die Teilnahme an der diesjährigen LASER World of PHOTONICS und der dazugehörigen World of QUANTUM ein voller Erfolg. Die vier Tage auf dem Münchner Messegelände standen im Zeichen der neuesten Entwicklungen rund um Quantentechnologie und ihre Einsatzpotenziale. Als fester Teil der Community knüpfte Quantum Brilliance neue Kontakte und vertiefte bestehende Beziehungen d ...

 Robuste Bau-Zulieferer: Ceresana analysiert den europäischen Markt für Fenster und Türen (Ceresana, 05.05.2022)
Die Preise für Baumaterialien steigen rasant. Noch ist die Corona-Krise nicht recht vorbei, da beschert der Ukraine-Konflikt der ansonsten soliden Bauindustrie die nächste Herausforderung. Ceresana hat bereits zum vierten Mal den europäischen Markt für Fenster und Türen untersucht, die in Gebäuden zum Einsatz kommen. Die aktuelle Industrieanalyse verzeichnet auch Gewinner: Während die Nachfrage nach Fenstern und Türen in Europa im Jahr 2022 insgesamt voraussichtlich leicht um rund 1 Prozent zurü ...

 Polarisierende Weiß-Pigmente: neue Ceresana-Studie zu Titandioxid (Ceresana, 04.05.2022)
Ist Weiß gefährlich? Titandioxid, das hellste und meistgebrauchte aller bekannten Pigmente, ist umstritten: In der EU gilt der Farbstoff E171 als potentiell krebserregend und darf ab August 2022 nicht mehr in Lebensmitteln verwendet werden; in Großbritannien dagegen bleibt Titandioxid als Lebensmittel-Zusatzstoff weiterhin erlaubt. In vielen Ländern wird jetzt der Einsatz von Titandioxid in Zahnpasta und Sonnencreme, in Kosmetika und Medikamenten überprüft. Gleichzeitig eröffnen sich für das Nan ...

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